1. Wilder Urlaub in Südfrankreich XLV - Ein Stabreim


    Datum: 15.07.2024, Kategorien: Anal Gruppensex Humor,

    ... damals war. Wenn ich richtig gerechnet habe, waren die allesamt junge Teens, als der Gendarm von St. Tropez in den heimischen Kinos auftauchte. Ob die Omas und Opas und womöglich sogar deren Eltern, unsere bereits verstorbenen Urgroßeltern auch schon FKK praktiziert hatten, hatte mich bisher eigentlich nicht interessiert, nun aber in gewisser Weise schon.
    
    Wieder hatte ich mich in Gedanken ganz von der Realität zurückgezogen und war mehr oder weniger willenlos von Lindi und Pia bis ans Wasser geführt worden. Und dort standen wir nun und beide Mädchen hatten meinen Schwanz in festem Griff. Das war nun insofern ein Problem, weil heute der Streifen nahe am Wasser recht belebt war. Anscheinend waren Strandläufe und -spaziergänge um diese Uhrzeit recht beliebt. Normalerweise lagen wir um diese Zeit entweder noch im Bett oder weiter oben blickgeschützt hinter den Dünen, von wo wir nur gelegentlich ins Wasser liefen und danach gleich zurück zu unseren Stammliegeplätzen. Heute aber boten wir etlichen Personen einen relativ skurrilen Anblick, aber weder Lindi noch Pia machten Anstalten ihr ‚geliebtes Stück‘ freizugeben. Das brachte uns verwirrte, erzürnte und belustigte Blicke ein. Doch zunächst gaben wir uns ein erfrischendes und ausgiebiges Bad, ehe wir, wieder wurde ich von den zwei Nymphen am Schwanz geführt, wieder am Ufer standen.
    
    „Wollen wir uns gleich hier hinlegen oder auch ein bisschen spazieren gehen?“, fragte ich meinen Harem und sie entschieden sich dafür, ...
    ... meinen Schwanz noch nicht aus der Hand zu geben und ein wenig Ausschau nach einem besonders netten Plätzchen zu halten. Mir fiel da gleich der Stammplatz der beiden Barbaras ein, aber dort wollte ich lieber nicht hin, denn weder wollte ich denen ihren Platz streitig machen noch ihn mit ihnen teilen. Nicht heute jedenfalls. Aber an dem kleinen Bach, der unweit davon durch die Dünen brach, gab es sehr interessante Stellen. An einer davon hatten wir damals Eva und Frax beim Ficken beobachtet. Und ob uns heute eventuell die Barbaras von oben entdeckten, war mir herzlich egal.
    
    Wir schlugen ein sehr gemächliches Tempo ein, als wir Hand an Schwanz an der Wasserlinie entlang spazierten. Durch die Sonnenbrillen konnten wir die Leute, die uns begegneten nicht nur beobachten, sondern geradezu anstarren, ohne dass es besonders auffiel. Allerdings trugen auch die meisten anderen Strandläufer Sonnenbrillen und wohin diese starrten, konnte ich mir leicht denken. Da meine zwei Begleiterinnen rechtlich alt genug für jegliche Art von Sex waren — auch wenn Pia jünger aussah und zwar nicht nur jünger als sie in Wirklichkeit war, sondern auch jünger als Lindi, obwohl sie tatsächlich aber zweieinhalb Jahre älter war — konnte uns niemand etwas anhaben und wenn sich jemand empören sollte, machten wir uns nichts draus. Die meisten lachten nur und mehr als einmal griffen Frauen bei unserem Anblick nach den Schwänzen ihrer Begleiter.
    
    Plötzlich machte mich Pia auf eine Dreiergruppe mit zwei Hunden ...
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