1. Wilder Urlaub in Südfrankreich XLV - Ein Stabreim


    Datum: 15.07.2024, Kategorien: Anal Gruppensex Humor,

    ... wollte, nicht nur meine Töchter. Die Abrichtung dauert ziemlich lange und ist auch ziemlich spezialisiert, wenn ich das mal so sagen darf. Kaffee?‘
    
    Tereza war noch immer einesteils geschockt andererseits fasziniert. Die beiden Töchter kannten keine Scham und setzen sich so nackt wie sie waren an den Kaffeetisch, auf dem auch ein Gugelhupf stand und eine Schale mit geschlagener Sahne. Auch Frau Kunigs-Pödel zog sich nichts an und nach einer kurzen Nachdenkpause zog sich dafür Tereza nackt aus und meinte: ‚So redet es sich doch gleich viel entspannter miteinander.‘
    
    ‚Sie sind also jetzt nicht mehr schockiert?‘, wollte die Hausbesitzerin wissen?
    
    ‚Schockiert? Nicht wirklich, aber überrascht schon. Ich fand es fast faszinierend, dass Vanessa und Ramona es wirklich zu genießen schienen und auch den beiden Hunden schien es durchaus zu gefallen. Sind das Rüden?‘
    
    ‚Nein, leider nicht. Für gut ausgebildete Rüden kann man viel höhere Preise erzielen, weil die ja nicht nur lecken, sondern auch ficken können — wenn man es ihnen erst einmal richtig beigebracht hat.‘
    
    ‚Wie läuft denn so ein Training ab?‘ Tereza war natürlich neugierig aber auch schon geil. Dafür schämte sie sich angeblich sogar ein wenig.
    
    ‚Man muss Anreize schaffen, auch wenn Hunde generell gern an Genitalien lecken. Sie mögen aber auch Schlagsahne.‘ Frau Kunigs-Pödel nahm einen Löffel und schaufelte damit ihren Töchtern je eine Portion auf die Muschis. Die beiden spreizten ihre Schenkel und schnalzten mit ...
    ... der Zunge. Sofort erhoben sich die beiden Hunde, trabten zu den Mädchen, vergewisserten sich mit einem fragenden Blick und erkannten, dass ihr Einsatz wirklich erlaubt war. Beinahe zärtlich schleckten sie zuerst die Schlagsahne weg und dann leckten sei die beiden Mädchen, bis die Mutter das Kommando zum Aufhören gab. Vanessa und Ramona waren richtig enttäuscht.
    
    ‚Ramona, bitte hole Bob und Bella!‘, ordnete Frau Kunigs-Pödel an. Ihre jüngere Tochter gehorchte widerspruchslos und trat hinaus auf die Terrasse. Ich meine“, äußerte da Pia einen Verdacht, „dass diese Frau Kunigs-Pödel ihre Töchter genauso streng abgerichtet hat wie ihre Hunde. Vermutlich mit denselben Methoden.“
    
    „Mit Schlagsahne?“, fragte Lindi spöttisch. „Übrigens sind sie jetzt gleich da. Was machen wir?“ Tatsächlich waren die zwei Frauen und der Mann mit den ‚verdächtigen‘ Hunden bis auf zwanzig Meter herangekommen. Es waren zwei hübsche Schäferhunde mit glänzendem Fell an langer Leine geführt.
    
    „Los, legen wir uns da hin!“, schlug Pia vor und deutete auf einen kleinen trockenen Sandhügel, legte auch gleich eine Strandmatte aus und legte sich auf den Rücken. Lindi und ich waren trotz einer gewissen Unsicherheit doch so neugierig, dass wir uns daneben platzierten. „Spreiz die Beine, Lindi, aber nicht zu weit, nur so leger, damit es nicht so aussieht, als würdest du die Beine zusammenklemmen.“
    
    „Zusammenklemmen? Ich? Ts, ts, Pia!“, machte Lindi auf empört und öffnete ihre Schenkel weit.
    
    „Nicht so weit!“, ...
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