Wilder Urlaub in Südfrankreich XLV - Ein Stabreim
Datum: 15.07.2024,
Kategorien:
Anal
Gruppensex
Humor,
... aufmerksam, die von den beiden Frauen an Leinen geführt wurden, während der sie begleitende Mann gelegentlich Fotos schoss. „Das sind Leckhunde, vielleicht sogar Fickhunde“, erklärte sie uns.
„Wie kommst du denn darauf? Die sind doch noch weit weg.“
„Dir ist das wahrscheinlich nicht aufgefallen, aber der eine hat sich vorhin, als der Mann fotografiert hat, hinter die eine Frau gestellt und ihr die Schnauze in den Hintern gesteckt. Sie hat ihn nicht abgewehrt, also hat es ihr wohl gefallen. Hunde stecken aber nicht einfach so ihre Schnauze irgendwo hinein, ohne zu lecken. Ihre Zungen sind immer in Bewegung. Und der andere Hund war grad drauf und dran, der zweiten Frau die Pussy zu lecken, aber dann sind sie ein paar Schritte weitergegangen und er konnte nicht mehr. Aber auch sie hat ihn nicht abgewehrt. Was ist? Legen wir uns da an den Strand und warten ab, was passiert, wenn wir uns schlafend stellen? Ich wette, die kommen und würden uns die Muschis lecken, aber das werden ihre Frauchen nicht zulassen, weil das natürlich jede Menge Ärger geben könnte.“
„Du willst dich hier am Strand von einem fremden Hund lecken lassen?!“
„Eigenen Hund habe ich ja keinen!“, scherzte Pia.
„Ich lass mich von keinem Hund lecken!“, protestierte Lindi.
„Ist aber ganz toll!“, widersprach Pia.
„Wie jetzt? Ich dachte, du bist von daheim geflüchtet, weil dich diese Dogge geleckt hat?“
„Nicht deswegen! Das Lecken wäre schon in Ordnung gewesen. Da kann ja nichts passieren, aber ...
... ficken lasse ich mich von einem Hund nicht. Das wäre mir zu pervers. Aber lecken ist okay.“
„Heißt das, du hast das schon öfter gemacht?“
„Nicht sehr oft, aber ja. Meine Schwester und ihre Kanzleipartnerin Tereza haben bei ihrer Kanzlei ein Arrangement mit der Hausbesitzerin. Die hat und trainiert solche Hunde. Angefangen hat das, als sie diese im Sorgerechtsstreit bei der Scheidung vertreten haben. Am Ende bekam sie das Haus, die Hunde und zwei Kinder, die aber inzwischen erwachsen sind, der Mann dafür den Porsche, die Villa und fast das ganze Geld. Tereza hat das oft und oft erzählt. Als sie dann nach dem gewonnenen Prozess wegen der Honorarnote ins Penthaus hinaufkam, fand sie die Tür offen und weil sich auf Klopfen niemand meldete, ging sie vorsichtig rein, weil sie fürchtete, es könnte was passiert sein. Was sie sah, schockierte sie zunächst, denn da lagen die zwei Töchter nackt auf der Terrasse und die Klientin, auch nackt, dirigierte zwei große Hunde zu den Muschis der Mädchen. Dort schlabberten die beiden Tiere in den Lustspalten, dass die zwei jungen Frauen vor Wonne stöhnten und schrien.
Tereza wurde erst bemerkt, als sie einen erstickten Laut der Überraschung von sich gab. Frau Kunigs-Pödel, die Hundetrainerin gab ein knappes Kommando und schon saßen beide Tiere bei Fuß. Dann wandte sie sich Tereza zu. ‚Nun, Frau Dr. Robinjak, nun haben Sie etwas gesehen, womit ich sie nicht belasten wollte. Aber es erklärt Ihnen, warum ich unbedingt die Hunde auch haben ...