3 Schlüsselhalterinnen 24
Datum: 16.07.2024,
Kategorien:
BDSM
Die beiden Pärchen haben sich zurückgezogen, der kleine Gott Harald darf das erste Mal seine Göttin anders erleben. Er ist nackt ohne Schelle und liegt auf ihren Knien, sein Hintern ist von den vielen Hieben mit der blanken Hand gerötet. Seine Göttin ist immer noch angezogen, es gibt eine Pause, er darf die Füße seine Göttin küssen, mehr noch, er darf sie sogar säubern, mit seiner Zunge. Sie sind fast noch sauber, nicht verschwitzt. Eigentlich sollte jetzt eine Massage für seine Göttin folgen. Noch hat sich keine Zeit gefunden, es zu lernen. Sie schickt ihn, eine weiche Wildlederpeitsche zu holen. Zuerst lässt sie die weichen Wildlederriemen einfach über seinen Hintern gleiten, bevor sie ganz leicht die vielen 20 cm langen weichen Lederstränge auf seinen Hintern haut. Sein wollüstiges Stöhnen, zeigt, dass sie richtig liegt. Lassen wir die beiden allein, sie werden zusammen noch viel Freude haben diese Nacht.
Zwei Zimmer weiter probiert ein weiteres Pärchen das heute Gelernte aus, endlich allein, spielen Karola und Achim miteinander. Zusammen mit der Tutorin, war es nur das „Kennenlernen der Praktiken", erst jetzt wird ein Teil des Erlernten in der Praxis erprobt und führt zu ungeahnter beidseitiger Erregung. Noch trägt Achim seinen neuen angepassten KG, erst wenn er Karola einen Orgasmus beschert hat, überlegt sie ihn zu befreien.
Ach ja, Karola hatte ja die kleine Wette gewonnen. Auch wenn es ihr erst peinlich war, obwohl Lady Nicole es vorgeführt hat. Ihr Wunsch ...
... steht fest: Mit der Zunge soll er an ihrer Rosette spielen, sie durchdringen und vielleicht später mit seinem ...
Stören wir sie nicht weiter, heute so ganz ohne Kinder werden sicherlich beide im siebten Himmel schweben. Wie weit sie wirklich gehen, wir wissen es nicht.
Noch ein Pärchen, dieses Mal auf der anderen Seite des Flurs. Wolfgang und Geli, sie liegen beieinander, beide sind glücklich, ab und zu streichelt Geli über Wolfgangs Körper. Sie hat ihren Body ausgezogen, ausgiebig geduscht und Wolfgang gefragt, ob sie das Teil morgen noch mal anziehen soll, als er freudig zugestimmt hat, musste er das Teil „freiwillig" säubern.
Bevor Geli einschläft, zieht sie ihm die Schelle an. »Was ist, magst du? Auch hinter Gitter oder doch lieber ans Kreuz, wenn wir schon mal die Gelegenheit haben?«
»Ich wollte dich schon fragen, du entscheidest wo.«
Sie lächelt verschmitzt: »slave ans Andreaskreuz mit dir!«
Wenig später werden Beine und Körper am Kreuz fixiert, während die Hände locker an der Körperfixierung befestigt werden.
»slave, wenn du Probleme hast, darfst du mich wecken, wenn du es bis zum Aufstehen durchhältst, könnte ich dich am Kreuz ganz liebevoll ärgern!«
Sein »Danke, gnädige Herr...«, wird durch die Zunge seiner Herrin unterbrochen, die sich ihren Weg in seinen Mund bahnt.
Anders als sonst schließt sie nicht die Augen, sie schaut tief in sie, langsam hebt sie ihr Knie, drückt es gegen den Käfig und verstärkt den Druck, spielt mit seinem Käfig und ...