3 Schlüsselhalterinnen 24
Datum: 16.07.2024,
Kategorien:
BDSM
... mir genau zu, kontrolliert mich, während sie ihr Fußbad genießt, Cynthia hingegen hätte mich statt zu befehlen freundlich gebeten und währenddessen irgendetwas anderes, ebenfalls nützliches getan. Gloria ist eine schöne Frau, ein Fremder würde sie gut und gerne 15 oder 20 Jahre jünger schätzen. Als ich mit Cynthia das erste Mal die Kellers besucht habe, war ich der Ansicht, sie ist eine Schulfreundin von meiner Frau. Erst als wir die Villa betraten, wurde mir klar, dass da etwas mit meinem ersten Eindruck nicht gestimmt hat.
Eine knappe halbe Stunde später konnte ich nicht mehr sitzen, dachte ich zumindest.
Als wir oben im Wohnzimmer ankamen, meinte Gloria nur: »Setz dich zu deiner Frau und bedanke dich für dein Geburtstagsgeschenk!«
Dass ich dann regelmäßig in den Genuss von Glorias Sadismus kommen sollte, wusste ich damals noch nicht.
Ich werde zur Herrin gerufen und darf ihr die Füße abtrocknen. Sie hat schöne Füße, die Nägel habe ich sogar selber bemalt, etwas hat sich noch geändert, es kam ein schwarzer Rand hinzu.
Als ich fertig bin, bekomme ich den Befehl: »Räum die Stiefel und den Bottich auf, in 6 Minuten bist du wieder hier!«
Sechs Minuten ist knapp, aber ich kann es schaffen.
Zuerst rase ich mit den Stiefeln durchs Haus bis zu Glorias Schuhschrank, dort benutze ich den vorgesehenen Stiefelspanner, an dem ich sie an ihren Platz hänge. Selbstverständlich entferne ich das Papier vorher und entsorge es in der richtigen Tonne.
Zurück rase ich ...
... wieder im Dauerlauf in den Hobbyraum, als ich keuchend ankomme, ist von Gloria nichts zu sehen, dafür hat Gloria das Messingrohr aus dem Abfluss gezogen und das Wasser bedeckt den halben Boden der Koje.
Ich habe soeben das Fußbecken sauber gemacht, getrocknet und an seinen Platz gehängt, da die Herrin den Raum betritt, liege ich gleich in der *Verehrungsstellung in der großen Pfütze.
Ich sehe nicht, was Gloria macht, ich höre nur ihre Schritte und das Ablegen von Gegenständen.
»Du hast dir aber viel Zeit gelassen. Das macht die Sache für dich nicht wirklich leichter! Was glaubst du, was mit so einem Faultier geschieht?«
Ich habe einmal in der Stellung, geantwortet, das war als Gloria mir den Brief von meiner Frau vorgelesen hat, meine Füße wurden anschließend so bearbeitet, dass ich nie mehr vergessen werde zu schweigen.
»Wisch den Boden auf! Und reib ihn dann trocken!«
Erst jetzt darf ich den Kopf heben und sehe gerade noch, wie Gloria den Raum erneut verlässt.
Zusammen mit ihrem neuen Sklaven? Natürlich habe ich keine Zeit, um zu schauen, was Gloria vorbereitet hat, ich widme mich dem nassen Boden und bin noch am Trockenreiben, als Gloria zurück ist.
»Zu mir, Warteposition!«
Kaum knie ich vor Gloria, da bekomme ich auch schon Klammern an die Brustwarzen geklemmt.
Sie benutzt „Pinzetten"-Klammern, als sie den Ring nach vorne schiebt, bleibt ein kleines Autsch nicht aus, verflucht, tut das weh! Bei der zweiten Klammer halte ich die Luft an, als sie ...