1. Service


    Datum: 18.07.2024, Kategorien: CMNF

    ... kannst du heute mit nach Hause nehmen. Am nächsten Samstag ist das Casting. Wenn du daran teilnehmen willst, komme an diesem Tag hierher und dann findet sich alles Weitere.“ Die Frau die Jenny auch begrüßt hatte, brachte sie zur Tür und verabschiedete sich freundlich von ihr.
    
    Da Jenny jetzt Geld in der Tasche hatte, leistete sie sich ein Taxi und fuhr nach Hause.
    
    Am Abend legte sie sich in die Badewanne. Während sie sich in dem warmen Wasser räkelte, ließ sie sich noch einmal den Inhalt des Filmes durch den Kopf gehen. Sie war nicht prüde und schon einige Männer hatten sie nackt gesehen. Das sie nackt war, während sie mit den Männern schlief war ganz normal. Aber da waren die Männer auch nackt gewesen.
    
    Durch den Badeschaum war ihre Haut ganz weich und glatt. Mit einer Hand fuhr sie über ihre Brüste und mit der anderen Hand streichelte sie ihre Muschi. Sie schloss ihre Augen und massierte ihren Kitzler. Langsam stieg der Orgasmus in ihr auf. Als sie kam, verkrampfte sie ihre Beine und schob zwei Finger in ihre Spalte. Nach einer Weile beruhigte sie sich und wusch sich fertig.
    
    Dann stieg sie aus der Wanne und trocknete sich ab. Nackt lief sie in ihr Schlafzimmer und stellte sich vor den großen Spiegel an ihrem Schrank. Sie hatte mittelgroße birnenförmige Brüste. Diese hob sie jetzt so an, dass die Nippel nach oben zeigten. Dann musterte sie ihren Schambereich. Sie hatte ihre Schamhaare so gestutzt ,dass nur noch ein schmaler Streifen von der Spitze ihre Spalte nach ...
    ... oben auf den Venushügel führte. Ihre großen Schamlippen waren schmal und rötlich. In der Mitte schauten die kleinen Lippchen etwas heraus, was sehr neckisch aussah.
    
    Als sie dann abends auf der Couch saß und mit ihrem Laptop surfte, überlegte sie. Wenn sie nur an jedem zweiten Samstag am Monat arbeiten musste, könnte sie auch weiter studieren. Wenn sie wirklich 3000,00 Euro verdienen würde, könnte sie auch ihr Zimmer weiter behalten. Die Arbeit war ja wirklich nicht schwer. „Das mir ab und zu mal ein Mann an die Möse greift, daran werde ich mich wohl gewönnen müssen.“ dachte sie und sie beschloss zu dem Casting zu gehen.
    
    Als sie am nächsten Samstag zu dem Haus kam, in dem sie das Vorgespräch mit Herr Gender geführt hatte, standen schon vier andere junge Frauen dort und warteten genau wie sie. Im Laufe der nächsten fünfzehn Minuten kamen noch sechs weitere Mädchen hinzu, so dass sie am Schluss zehn Frauen waren.
    
    Dann öffnete sich die Tür und der Chef erschien. Er begrüßte die Damen freundlich. Jetzt kam ein Kleinbus angefahren und Herr Gender bat die Damen einzusteigen. Als Jenny im Bus saß und heraus schauen wollte, bemerkte sie, dass der Bus schwarze Scheiben hatte.
    
    Es wurde ihr leicht mulmig, denn man hatte schon soviel von Mädchenhändlern gehört.
    
    Als der Bus hielt sagte Herr Gender den Mädchen, dass sie austeigen sollten.
    
    Als Jenny ausstieg, sah sie dass sie in einem großen Hof stand. Gegenüber war ein Gebäude, das wie ein Herrenhaus aussah. Ihr Führer bat ...
«1234...19»