1. Service


    Datum: 18.07.2024, Kategorien: CMNF

    ... Frau auf sie zu. Als Jenny ihr die Visitenkarte gab, die sie von Herrn Gender erhalten hatte, wurde sie von der Frau mit den Worten begrüßt „Aha sie kommen von der Service Agentur. Ich weiß schon, sie sind angemeldet. Bitte folgen sie mir.“
    
    Jenny folgte der Frau, die sie in die Kellerräume führte. Diese waren zu einem großen Badebereich ausgebaut. Als beide unten an der Treppe angekommen waren, rief die Frau „Alfons wo bist du.“ Da kam ein großer schwarzer Man aus einem Raum. „Alfons hier ist das zweite Mädchen von der Service Agentur.“ Der schwarze Mann ging auf Jenny zu und reichte ihr die Hand. „Ich bin Alfons.“ sagte er „Ich soll mich heute um dich kümmern. komm mit.“ Sprachlos folgte ihm Jenny. Er führte sie in einen Raum, in dem einige Kleiderständer und eine Bank standen.
    
    Alfons drehte sich herum und sagte zu der jungen Frau „Hier kannst du dich ausziehen und kommst dann durch diese Tür zu mir.“ „Soll ich alles ausziehen“ fragte Jenny jetzt doch schüchtern. „Natürlich“ erwiderte Alfons mit einem Lächeln „Ich soll dich doch rasieren und baden. Das kann ich doch nicht, wenn du noch etwas anhast.“ Damit drehte er sich um und ging durch die Tür an der Seite.
    
    Langsam zog Jenny sich aus, während ihre Gedanken in ihrem Kopf kreisten. Erst dachte sie „Ich soll mich vor dem schwarzen Mann nackt ausziehen.“ Dann dachte sie „Was bin ich doch für eine dumme Kuh. Wenn mich ein Mann nackt sieht, ist es doch egal, welche Hautfarbe er hat.“ Als sie splitternackt war, ging ...
    ... sie durch die Tür in den anderen Raum.
    
    Es war ein weiß gekachelter Raum, der auch in einem Krankenhaus stehen könnte.
    
    An der Seite stand ein Frauenarztstuhl, der ihr schon immer Unbehagen bereitet hatte. Alfons stand im Raum und lächelte sie an, als er sagte „Da bist du ja. Setz dich bitte auf den Stuhl, das kennst du ja.“ Jenny ging zu dem Stuhl und setzte sich darauf.
    
    Alfons ging nun zu ihr. Er fasste ihre Fußgelenke und hob sie in die Stützen. Dann drückte er ihren Oberkörper nach hinten, dabei drückte er seine Hand zwischen ihre nackten Brüste. Jetzt bedient er einige Schalter auf dem Display neben dem Stuhl. Zuerst fuhren die Beinstützen auseinander, sodass ihre Pussy gut zu sehen war. Dann fuhr die Rückenlehne nach unten, sodass ihr Schambereich der höchste Punkt war. „So offen und ausgebreitet bin ich nicht einmal bei meinem Arzt“ schoss es Jenny durch den Kopf.
    
    Alfons legte nun eine Hand auf ihren Venushügel. „Du weißt, dass ich dich ganz glatt machen muss“ sagte er zu ihr. Jenny konnte nur stumm nicken.
    
    Als sie fühlte, dass der schwarze junge Mann ihren Schambereich mit Rasierschaum einsprühte und ihn mit der Hand in ihre Haut massierte, schloss sie ihre Augen. Auch als sie spürte, das er mit dem Rasierapparat über ihren Schamhügel und dann rund um ihre Schamlippen fuhr, schaute sie ihn nicht an. Der Junge hatte die ganze Zeit vor sich hin gesummt, aber plötzlich sagte er „Ich brauche jetzt deine Mithilfe.“
    
    Jetzt öffnete sie die Augen und sah ihn an. ...
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