1. Barbara 1


    Datum: 20.07.2024, Kategorien: CMNF

    Sie trat geräuschlos ans Fenster und verschränkte die Armen unter den Brüsten. Ein kühler Lufthauch strich über den nackten, schlanken Körper, die kleinen Härchen im Nacken stellten sich auf. Ihr Körper erzitterte kurz von dem kleinen kühlen Schauer. Der Blick glitt über die Elbe, die als dunkles Band vor ihr lag. Am Horizont malte die bald aufgehende Sonne erste dunkelrote Bänder an den Himmel. Hinter ihr im Bett wurden die Atemzüge unregelmäßig. Ein leises Gähnen und die Matratze knarrte unter seinem Gewicht. Sanftes Platschen nackter Füße kam näher.
    
    „Guten Morgen, du Schöne. Bist du immer so früh auf?“
    
    Er hatte sie erreicht. Ein Arm umschlang sie, die zugehörige Hand legte sich fordernd auf ihre Brust, die Finger begannen ein lustvolles Spiel an ihrer Brustwarze. Natürlich reagierte die sofort und stellte sich auf. Die Finger nutzten das gnadenlos, um die brombeergroße kleine Walze zu zwirbeln. Stromschläge durchzuckten sie bis in die Fußzehen.
    
    Sein Leib presste sich an ihren Rücken.
    
    Sie legte ihren Kopf nach hinten auf seine Schulter. Seine andere Hand schob sich zielstrebig über ihren flachen Bauch weiter nach unten. Sie überwand den blanken Schamhügel und teilte - ohne auf nennenswerten Widerstand zu treffen - die darunter liegende Furche, die er in der Nacht so ausgiebig beackert hatte.
    
    „Ich konnte nicht mehr schlafen.“
    
    „Soso. Und … stehst du schon lange hier?“
    
    „Eine Weile. …“
    
    „Hat dir schon mal jemand gesagt, wie schön du bist?“
    
    „Hmmm, ...
    ... jaaaa, das bekomme ich gelegentlich zu hören.“
    
    „Das glaube ich dir aufs Wort!“ Er staunte über ihre Größe. Gestern Abend war sie ihm viel kleiner vorgekommen, doch sie musste mindestens 1,75 groß sein, fast so groß, wie er selber. Er hauchte ihr einen Kuss auf die Schulter.
    
    „Was ist den das, was ich da an meinem Hintern spüre?“ Immer noch waren ihre Arme unter den Brüsten verschränkt. Das schelmische Lächeln in ihrem Gesicht konnte keiner sehen.
    
    „Schau doch mal nach!“, stichelte er.
    
    „Nöö, ich will jetzt aus dem Fenster sehen!“ Er sollte ruhig noch ein wenig zappeln! Sie hob ihre Arme und strich sacht durch sein verwuscheltes Haar. Endlich konnte seine Hand die Brüste ganz in Besitz nehmen.
    
    75 C
    
    schätzte er die Größe ab. Leicht kreisende Bewegungen seines Beckens rieben provozierend an ihrem festen, apfelförmigen Hinterteil. Ein störendes Element glitt dabei immer wieder zwischen ihre Backen und machte sich auf den Weg dorthin, wo seine Finger die ganze Zeit von der anderen Seite her schon am arbeiten waren.
    
    „Schon wieder?“
    
    Er grinste in das schale Dämmerlicht. „Wenn ich darf! Komm … komm ins Bett!“
    
    „Nein, ich möchte jetzt den Sonnenaufgang genießen.“ Sie schob ihn mit ihrem Körper vom Fenster weg, beugte sich nach vorn und stützte sich auf dem Fensterbrett ab.
    
    „Wenn du es unbedingt noch einmal willst, dann bitte hier!“
    
    Plötzlich spürte sie eine Unsicherheit bei ihm, er zögerte. „Das geht schon in Ordnung, schließlich hast du für die ganze Nacht ...
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