1. Die Villa in Spanien - Kapitel 09.1


    Datum: 20.07.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Schon geraume Zeit hat er einfach so vor sich hingedöst, hat sich an den Eindrücken der letzten Nacht berauschen lassen. Ja sie hatten sich wie in einen Rausch hineingevögelt. Viele der Dinge, die getan wurden, die er getan hatte, waren davor undenkbar gewesen. Es waren geile, erregende, hemmungslose Stunden. Dass sich das alles einfach so ergeben hatte, kann er noch gar nicht recht glauben. Schnell keimt in ihm der Verdacht auf, dass Jasmin einen nicht bescheidenen Anteil daran hatte, dass alles so gekommen ist.
    
    Vor ihm liegt ein nackter Körper, der sich sanft an den seinen schmiegt. Eine Hand hat er auf der Hüfte abgelegt. Der Duft von Haaren kitzelt ihn in seiner Nase. Im ersten Augenblick denkt er dabei an seine Frau, doch schnell registriert er, dass er doch gestern Abend neben seiner kleinen Tochter Sandra eingeschlafen war. Noch immer liegt sie vor ihm. Schutzbedürftig drängt sich ihr Körper an seinen. Nackte Haut berührt nackte Haut. Innige Wärme überkommt ihn, aber nicht so, wie bei Katja. Eher seinen Beschützerinstinkt weckt die junge Frau vor ihm, als der Wunsch nach einer innigen Partnerschaft. Aber die möchte er mit Sandra auch nicht eingehen.
    
    Erst seit gestern Abend sieht er in seinem kleinen Engel mehr, als seine Tochter. Davor war sie nur sein Töchterlein, sein kleiner, schutzbedürftiger Engel. Aber nun liegt dieses begehrenswerte Wesen vor ihm und macht ihn sexuell an. Nie und nimmer hatte er sich ausmalen können, einmal mit Sandra zu schlafen, sie zu ...
    ... ficken. Nicht mal Ansatzweise hatte er sich das gewünscht. Nicht, dass Sandra nicht schon vorher, jung, sexy und attraktiv gewesen wäre. Eher im Gegenteil, er hat sie schon immer bewundert, aber eher aus dem väterlichen Blickwinkel, als mit dem Blick eines Mannes. Und gestern Abend ist es dann passiert, sie wollte es und er wollte es und es war ein Geschenk Gottes, so eine Nacht hatte er bis dahin noch nie erlebt gehabt. Und jetzt, war das alles auch richtig gewesen?
    
    Einige Zweifel finden sich zwischen seinen Gedanken ein. War es richtig, dass er es getan hatte? Hätte er einfach nein sagen sollen? Moralisch bedenklich ist es auf alle Fälle gewesen. Aber Moral hat Sven noch nie sonderlich imponiert. Er hat schon immer das gemacht, was er als angemessen empfunden hatte, egal wie andere darüber dachten. Gestern, so fühlte es sich an, ist alles an seinen richtigen Platz gedrückt worden. Als Katja sich über Tom gesetzt und sich seinen steifen Schwanz bis zum Anschlag reingeschoben hat, zerflossen auch bei ihm die allerletzten Zweifel daran, dass er das Falsche tun würde. Und er bereut nicht eine Sekunde davon.
    
    Doch nun ein paar Stunden später, sieht die Welt ein wenig anders aus. War sie überhaupt anders? Die Frage, die sich in ihm manifestiert, ist die nach dem, wie es jetzt weitergehen würde. Was folgt auf diese Nacht? Was wird sich ändern? Dass sich jetzt etwas ändert, ist ihm vollkommen klar. Nachdem alle und jeder miteinander gevögelt, sie ihre Kinder gemeinsam gefickt ...
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