1. Sophie Teil 01


    Datum: 21.07.2024, Kategorien: Hausfrauen

    ... Sie flirtete regelrecht mit ihm.
    
    Als ich nach kurzer Abwesenheit von der Toilette kam hörte ich die beiden von weitem laut lachen. Als ich dann näher kam staunte ich nicht schlecht als Thomas, als wäre es das normalste auf der Welt seine Hand auf ihren nackten Oberschenkel gelegt hatte und sie dort ganz nonchalant streichelte.
    
    Sophies Beine waren parallel zum Boden, die Knie zusammen, doch als sie meiner gewahr wurde wie ich an den Tisch zurück kam, öffnete sie leicht die Beine, sodass mein Freund auch die Innenseite ihres Schenkels erreichen konnte.
    
    Thomas schenkte mir derweil ein überlegenes Grinsen, dass ich nicht zu deuten vermochte.
    
    Ich stellte anhand seiner armbewegungen fest, dass seiner Tätigkeit unter dem Tisch auch in meinem Beisein weiter nachgehen würde.
    
    Noch bevor ich die Situation verarbeiten konnte meldete sich Sophie zu Wort, „Thomas hatte die Idee morgen bei gutem Wetter eine kleine Pause im Pool einzulegen, ich sagte ihm zu da ich mal wieder etwas Sonne auf meiner Haut vertragen könnte. Was meinst du?"
    
    „Klar warum nicht. Was war gerade denn so witzig?"
    
    „Nur ein kleiner Insider zwischen uns.", sagte sie und boxte Thomas dabei spielerisch gegen den Arm, was dieser mit etwas Druck seiner Hand an Sophies Schenkel zur Kenntnis nahm. Er streichelte mittlerweile offen sichtbar ihr Bein und die beiden saßen da als wäre es das normalste auf der Welt. Noch vor ein paar Stunden konnte sie ihn nicht ausstehen und nun hatte er bereits die Hand auf ...
    ... ihrem Bein. Ich schöpfte etwas Hoffnung in dem Moment, dass sie sich eventuell doch auf meine Phantasie einlassen würde und versuchte so zu tun als würde gerade nichts ungewöhnliches passieren.
    
    Und dann war es wieder da. Ein Gefühl extremer Eifersucht und gleichzeitig extremer Geilheit überkam mich. Das war meine Sophie. Niemand außer mir hat sie jemals angefasst. Sie war meine Frau, wenn ich so wollte, für immer. Doch gerade dieser Tabubruch machte das ganze so anziehend für mich. Ich wollte mehr. Ich wollte viel mehr.
    
    Der restliche Tag verlief leider ereignislos, wir räumten Kisten aus und bauten die wichtigsten Möbel auf. Ab und zu sah ich Thomas, wie er seine Hose im Schritt neu justierte allerdings suchte er zu meinem Verdruss keinen Körperkontakt mehr zu Sophie.
    
    Nachdem wir alle geduscht hatten legten wir uns ins Bett und versbschiedeten uns für die Nacht.
    
    Ich wollte gerade über Sophie herfallen als sie mich mit einem lasziven Grinsen zurückwies und sagte, dass sie nochmal sehen wollte ob Thomas alles hat was er für die Nacht braucht.
    
    Ich schenkte ihr meinerseits ein Lächeln in Anbetracht ihrer Kleidung. Unter ihrem mit Spitze besetzten Negligé bestanden keinerlei Zweifel, dass sich darunter nichts anderes als Sophie befand.
    
    Ich wartete eine quälend lange Minute bevor ich ihr nach unten folgte. Von unserer Treppe aus konnte man das Wohnzimmer mit der Schlafcouch wo Thomas bereits in weißem Unterhemd lag, gut einsehen.
    
    Sophie stand aus meiner Sicht ...