-
Sophie Teil 01
Datum: 21.07.2024, Kategorien: Hausfrauen
... umso neugieriger und experimentierfreudiger wurden wir mit unseren Körpern. Wir versuchten verschiedene Stellungen (Ihre Flexibilität war hier von großem Vorteil) und verschiedene Orte. Da wir die Peinlichkeit erwischt zu werden jedoch irgendwann nicht mehr erfahren wollten, beschränkten wir uns auf sichere Orte. Als uns selbst die Ideen ausgingen schauten wir zusammen Pornos. Wir suchten abwechselnd die Filme aus wobei wir keine Kategorie ausließen. Oftmals überraschte sie mich mit etwas besonders versautem aus der Kategorie Gangbang oder Ähnlichem. Es war süß anzusehen wie sie je nach Genre, knallrot im Gesicht wurde. Im Herzen blieb sie immer schüchtern. Nachdem wir zusammen laufen lernten kam die saure Gurken Zeit als ich zur Uni ging. Um mir das Studium zu finanzieren arbeitete ich nebenbei. Sophie, die ein Stipendium bekommen hatte, konnte sich voll auf ihr Studium konzentrieren. Während sie ein kleines Appartement beziehen konnte, bezog ich eine WG. Ich hatte zum Glück nur einen Mitbewohner. Thomas blieb die meiste Zeit für sich, was für mich in Ordnung war. Wir kamen ganz gut klar obwohl wir unterschiedliche Typen waren. Es entstand sogar so etwas wie Freundschaft. Sophie konnte ihn nicht leiden, da er ihr immer in den Ausschnitt glotzte wenn sie zu Besuch kam. Angeblich starrte er sie auch immer an wenn ich nicht dabei war. Sie fand ihn creepy aber ich konnte es ihm nicht verübeln. Ich musste das eine ums andere Mal an seine Tür klopfen da er scheinbar ...
... vergessen hatte seine Kopfhörer aufzusetzen wenn er sich einen Porno ansah. Dabei nahm er auch keinen Anstoß wenn Sophie zu Besuch war. Wir schafften die Unizeit und die, vor allem körperlichen, Entbehrungen und zogen nach der Uni in unsere erste gemeinsame Wohnung. Wir waren mittlerweile 24 Jahre alt. Sie ahnte schon was auf sie zukam als ich sie an unserem Jahrestag in ein schickes Restaurant einlud. Als wir zusammen nach Hause spazierten und sie bemerkte wie ich in meiner Jackentasche nach dem Ring kramte, blieb sie stehen und sagte nur leise, „Ja." Ich bekam es nicht mit und holte die Schachtel mit dem Ring heraus. Als ich mich hinknien wollte fiel sie mir um den Hals und rief mir ihr „Ja" erneut ins Ohr. Und hier sind wir nun. 26 Jahre alt und kurz davor in unser Eigenheim in einem Vorort von Hamburg, ans Ende einer ruhigen Straße zu ziehen. Es war ein nettes kleines Einfamilienhaus, das letzte in der Straße. Es hatte einen kleinen Garten mit Pool und einem hohen Zaun zur bewohnten Seite hin. Der Umzug stellte ein kleines Problem dar, da wir eine ziemlich weite Strecke zurücklegen mussten und nicht die leiseste Ahnung hatten, wie wir es bewerkstelligen sollten unser beider Besitztümer die Strecke von 300 km zu transportieren. Ein Umzugsunternehmen kam nicht infrage, denn durch den Hauskauf war unsere finanzielle Situation ziemlich angespannt. Einen LKW konnten wir zwar mieten aber nicht fahren. Es war ein Wink des Schicksals als Thomas sich ...