Männergespräch
Datum: 21.07.2024,
Kategorien:
Hausfrauen
... abgespritzt hast. Auch du darfst dann deine Ficksahne genießen. Ich werde es lieben, euch dabei zuzusehen und zu filmen.
Frivoles Ausgehen, an ungewöhnlichen Orten wie auf der Toilette in einem Museum oder in der Umkleidekabine eines Schwimmbades gevögelt zu werden, gehören zu ihren Tagträumen genauso dazu wie einen Pärchenclub zu besuchen und vor fremden Augen zu ficken. Ich werde ihr diese Wünsche erfüllen, da kannst du sicher sein.
Leider konnte ich sie bislang nicht davon überzeugen, auch mal einen Dreier mit einem zweiten Mann oder einer weiteren Frau in Erwägung zu ziehen. Aber ich glaube, das ist nur eine Frage der Zeit. Spätestens wenn sie von dir geschieden sein wird, wird sie es mit mir ausprobieren wollen. Ich werde sie an die Hand nehmen und ihr die größte Lust bescheren, die sie sich vorstellen kann. All ihre und auch meine Träume werden in Erfüllung gehen.
Ich werde damit schon heute Abend anfangen, mein Lieber. Ich wette mit dir, dass sie dir nicht erzählt hat, dass wir uns um sieben in meiner Wohnung treffen. Oder sollte ich mich irren? Sie hat mich, nachdem wir gestern noch lange miteinander geknutscht hatten, angefleht, mich heute besuchen zu dürfen. Ich entnehme deiner Reaktion, dass du bislang davon noch nichts wusstest. So viel zum Thema ‚mangelnder Respekt'.
Damit auch du es begreifst: Sabine und ich werden dir Hörner aufsetzen. Wenn du artig bist, lasse ich dich vielleicht zuschauen, wenn ich deine Frau ficke. Dann wirst du erkennen, ...
... wie viel unentdeckte Lust in deiner baldigen Ex-Frau steckt und was du alles verpasst hast und verpassen wirst."
Markus lachte boshaft, als er seinen Monolog schloss: „Ich glaube, mein lieber Wolfgang, wir beide haben uns aktuell nichts mehr zu sagen. Deine Frau wird bald meine Geliebte sein. Sie ist mir jetzt schon emotional hörig, bald wird sie es auch körperlich sein. Ich werde das Gefühl nicht los, dass dich das alles nicht interessiert. Wahrscheinlich hast du dich damit schon abgefunden, bald nur noch ein kleiner Hahnrei zu sein. Wenn du sie liebst, dann gönne ihr die Freiheit, von mir gefickt zu werden, um endlich glücklich und befriedigt zu sein. Mach einen sauberen Schnitt und lass dich von Sabine scheiden."
Als Wolfgang immer noch regungslos sitzen blieb und Markus mit einem „Poker-Gesicht" ansah, sprang Markus von seinem Platz auf und schrie ihn an: „Mir wird schlecht, wenn ich deine Visage sehe, kleiner Mann! Du bist Geschichte!" Damit legte er einen Zehner auf den Tisch und verließ frustriert das Lokal.
Wolfgang folgte ihm eine Minute später. Kurz darauf saß er in seinem Auto und fuhr nach Hause. Er war zufrieden mit dem Gesprächsverlauf. Er hatte alles erfahren, um mit Sabine zielgerichtet ihr kleines Problem besprechen zu können. Markus war viel zu arrogant und selbstverliebt, als dass er ihn als Gefahr angesehen hätte. Ein fataler Fehler, befand Wolfgang. Er musste nur mit Sabine sprechen, bevor sie zu Markus fuhr. Er war sich sicher, eine mehr als ...