1. C12 Wie ein Schwein leben Teil 2


    Datum: 21.07.2024, Kategorien: Fetisch

    Eine Warnung vorab:
    
    Dieser Text handelt von ekeligen Spielen mit tierischen und menschlichen Exkrementen. Wem dabei schlecht wir und der von so was nicht lesen will, der sollte es lassen, es ist besser so.
    
    Noch was, hier wird vom Schlachten lassen geredet, aber in der Geschichte fließt kein Blut, in den entscheidenden Rollen sind anständige Menschen, die so was niemals machen würden.
    
    Auch die Gewaltexzesse sind hier freiwillig gewollt und enden mit dem Ergebnis, den die Frauen gewünscht hatten.
    
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    Vom Gewitter überrascht
    
    Am nächsten Morgen war es nicht mehr so schön, also das Wetter meinte ich. Bei der Kühle waren auch die Fliegen nicht mehr so präsent, also war es für uns Zeit aufzubrechen und eine neue Herausforderung zu suchen. Dass wir uns dabei nicht waschen würden, war schon eine Selbstverständlichkeit und irgendwie hofften wir, noch mal in die Situation zu kommen, wie hier bei dem schwülen Wetter am Bachlauf. Wiederum konnten wir auch nicht ewig hier bleiben, ach egal, wir mussten los.
    
    Unsere rumliegenden Sachen stopften wir in Charlys Rucksack, meiner war ja schon fest verpackt. Das Zelt schüttelten wir nur aus, obwohl es innen noch total beschmiert war und erbärmlich roch. Ich nehme mal an, dass es widerlich roch, genauso wie wir beide stanken. Nur wir bekamen das nicht mit, aber wir stellten es uns so vor, bei dem ganzen Zeug, in dem wir uns gewälzt hatten. Sogar das Innenzelt stopften wir genauso in den Rucksack, zu unserer Gebrauchskleidung ...
    ... und zu unseren Lebensmitteln, genauso wie es Charly anfangs angedeutet hatte.
    
    Nur unsere Trekkinghosen und jeweils ein T-Shirt ließen wir draußen. Bei den Hosen hatten wir die Hosenbeine wieder mit dem Reißverschluss befestigt und angezogen sahen sie recht manierlich aus. Also im Endeffekt war das einzige Anstößige, der offene Schritt, den man aber nur sah, wenn wir die Beine spreizten.
    
    Damit wir nicht ganz so schlecht dastehen, wir nahmen alles mit, auch unseren Müll. Den werden wir in den nächsten Papierkorb wegwerfen. Schwer bepackt zogen wir los, wobei wir bei jeder Rast die Rucksäcke tauschten, denn meiner hatte ein viel höheres Gewicht. Viel Glück hatten wir an dem Tag nicht, denn kaum waren wir am Nachmittag aus dem Wald getreten, zog ein Gewitter auf. Besorgt gingen wir weiter, doch wenig später schüttete es wie aus Eimern. Ehe wir unsere Regenjacken aus dem Rucksack nehmen konnten, waren wir schon pitschnass. Vorsichtshalber öffneten wir den Rucksack erst gar nicht, denn der wäre sofort vollgelaufen.
    
    Da es nun auch noch blitzte, hockten wir uns schnell in eine Mulde und wollten das Gewitter weiterziehen lassen. Einen Vorteil oder Nachteil hatte dieser Sturzguss für unsere Reinlichkeit, denn das ganze Wasser spülte unsere Haut sauber und die dicken Tropfen, die neben uns fielen, spritzten uns mit der aufgeweichten Erde voll. So wie wir nun aussahen, waren wir weniger die Dreckschweine, die sich in Kot suhlten. Eher waren wir jetzt die armen Wanderer, die von ...
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