1. C12 Wie ein Schwein leben Teil 2


    Datum: 21.07.2024, Kategorien: Fetisch

    ... Füßen. „Mal schauen", erklärte sie darauf, „morgen kommt erst mal der Hendrik vom Schlachthof und abends gibt es bestimmt ein leckeres Stück Fleisch vom Grill."
    
    Wir knieten sofort vor dem Trog und steckten unsere Nasen in den Eintopf, allein um ihnen unsere Entscheidung zu zeigen. Dabei spiele aber wohl auch ein bisschen Angst mit, dass wir uns schließlich nicht trauen würden, diesen Schritt zu gehen. Nun war es offiziell und uns trafen nur noch die verächtlichen Blicke der Beiden. Zusammen verließen sie den Stall und wir aßen so viel, wie wir konnten, war das jetzt nicht schon eher fraßen? Zum Schluss leckten wir noch den Trog sauber und nun war er bestimmt reiner wie vorher.
    
    Später kam Heyner noch mal wieder, um uns zu den Schweinen zu treiben und dabei bemerkte er abfällig: „So eine Verschwendung, mit so hübschen Mädchen kann man doch ganz andere Dinge machen." „Du kannst uns doch noch ficken, wenn du willst", war Charly ganz anderer Meinung, „gerade jetzt kannst du doch mit uns machen, was du willst. Wir sind doch nur noch deine Nutztiere, die alles für dich tun würden und von denen du alles verlangen kannst."
    
    Weiter kam sie nicht, denn Heyner hatte es verstanden und nun zeigte er uns sein wahres Gesicht. Der Schlag den Charly traf, ließ sie auf den Boden fallen und mich zerrte Heyner über das Gatter. Nun hatte er wohl seine Hose offen, denn er drang mir von hinten in den Schlitz. Von Anfang an rammte er ihn tief in meine Spalte. Nie vorher wurde ich so brutal ...
    ... genommen, aber auch nie vorher hatte mich die Lust so überrollt. Alle bisherigen Liebeleien traten in den Hintergrund und ich bedauerte, dass ich mich nicht schon eher so einem Grobian hergegeben hatte.
    
    Sein Abspritzen habe ich nicht mehr mitbekommen, aber als ich mich wieder sammelte, war meine Scheide nasser, als bei allen seinen Vorgängern. Heyner war aber zu dem Zeitpunkt mit Charly beschäftigt und auch sie kreischte gerade ihren Orgasmus in den Stall. An Heyners Stöhnen erkannte ich auch seinen Höhepunkt und nun fragte ich mich, ob er auch in mir ejakuliert hatte, oder ob das nur mein eigener Geilheitsschleim war.
    
    Später hielten wir uns fest in den Armen, also Charly und ich. Wir waren uns einig, die richtige Entscheidung getroffen zu haben und zusammengesperrt mit den Schweinen werden wir unsere Erfüllung finden.
    
    Später kam Heyner noch mal zu uns, „um die Schweine zu füttern", aber erst reagierte er sich an seinen beiden neuen Schweinen ab und wir waren mehr als bereit dazu. Auch am nächsten Morgen lief es genauso ab, erst fickte er uns und darauf füllte er die Tröge mit Mastfutter. Ähm, ja, wir haben uns neben die Schweine gekniet und mit ihnen zusammen aus dem gleichen Trog gefressen.
    
    .
    
    Schlachtfest
    
    Am Nachmittag hörten wir einen Laster auf den Hof fahren und darauf vernahmen wir ein freudiges Stimmengewirr. Was sie miteinander besprachen, habe ich nicht verstanden. Schließlich betraten sie den Stall und darauf deutete Heyner auf uns und meinte: „Das ...
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