1. Erholungsurlaub


    Datum: 02.05.2019, Kategorien: Schlampen

    ... eingeworfen und brauchst jetzt Entspannung?" Da musste ich dann doch laut lachen.
    
    "Für dich brauche ich keine, meine Hübsche", gab ich zurück. "Hauptsache, du hast deine Pille genommen - ich habe nämlich keinen Bock, dich mit Gummi zu ficken." So langsam schien ihr zu dämmern, dass ich es ernst meinte und sie sah mich lange an. Ich konnte sehen, wie es in ihr arbeitete, aber bald zuckte sie mit den Schultern und ein breites Grinsen zeigte sich auf ihrem süßen Gesicht. Sie stand auf, nahm meine Hand und zog mich hoch.
    
    "Dann zeig mal, was du drauf hast, alter Mann" raunte sie mir zu und wir verließen die Bar in Richtung meines Zimmers. Kaum hatte ich die Tür hinter uns geschlossen, drückte sie ihre Hüfte fest an mich und sah herausfordernd zu mir auf. Ich ließ sie meinen dicken Prügel spüren, drückte sie an die Kommode und nestelte ihre Hotpants auf. Ich griff sofort in ihren Slip und fühlte ihre feuchte Spalte.
    
    "Na, so was", sagte ich gönnerhaft, "die kleine Miss Überheblich ist ja ganz schön geil, was?"
    
    "Halt die Klappe und fick mich endlich!" schnaufte sie erregt. Dem kam ich natürlich gerne nach. Gemeinsam zogen und schoben wir ihr Hotpants und Slip herunter und während sie sich an meiner Hose zu schaffen machte, knöpfte und riss ich ihr die Bluse auf. Ihre Nippel waren klein und voll versteift und ihre Titten schwankten, als ich ihren Arsch packte und sie auf die Kommode hob. Ihre Beine klappten wie von selbst auf und mein inzwischen freigelegter Schwanz ...
    ... wippte prall gefüllt direkt vor ihrer nass glänzenden Fotze. Sie packte ihn gierig und setzte die fette Eichel an ihrer engen Spalte an. Sofort drückte ich meinen dicken Schaft mit einem wilden Grunzen tief hinein. Sie japste erschreckt auf, als ich mich sofort bis zum Anschlag in ihr versenkte und dann stöhnte sie geil auf, als ich begann, sie mit tiefen, langen Stößen zu ficken. Sie jammerte ziemlich laut und zuerst hörte sich das für mich schon nach etwas Schauspielerei an, aber je länger ich sie rammelte und dabei Tempo und Tiefe änderte, desto feuchter wurde ihre Fotze und desto schwerer und heftiger atmete sie. Nicht lange, und sie schien mir richtig geil zu sein. Sie klammerte sich an mich und presste mir ihre Hüfte entgegen. Es gelang mir, mich einige Zeit zu beherrschen, sie zu küssen und geile Schweinereien in ihr Ohr zu hauchen. Ich rammelte sie ausdauernd, aber bald wurde ich auch immer geiler und ließ mich mehr und mehr gehen. Meine Stöße wurden unkontrollierter und schneller und jetzt keuchte ich auch heftiger. Mittlerweile schwitzten wir beide und unsere Körper klatschten geil aneinander. Mein Schwanz schien noch dicker und ihre Möse noch enger zu werden und gerade, als ich das vertraute Kribbeln in meinen Eiern spürte, versteifte sie sich auch. Ich knallte meine Latte noch einmal tief in ihre Fotze und dann spritzte ich zuckend ab. Ein Schuss Ficksahne nach dem anderen landete tief in ihrer Spalte und dann kam sie auch. Sie krallte ihre Finger so heftig in meinen ...
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