1. Unerwartete Entwicklung


    Datum: 22.07.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    Unerwartete Entwicklung
    
    Seit Jahren lese und genieße ich die Geschichten hier und lasse meiner Fantasie freien Lauf. Jetzt konnte ich mich dazu durchringen „eine" Geschichte hier niederzuschreiben. Das Erstlingswerk darf auch mit konstruktiver Kritik beurteilt werden, aber bitte euch um Nachsicht.
    
    Ähnlichkeiten mit realen Personen sind rein zufällig, die Story ist frei erfunden. Habt Spaß beim Lesen.
    
    © Der_Python
    
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    Ich brach am frühen Morgen bei ihnen ein, durch das Badezimmerfenster, kurz bevor sie aufstanden für die Sonntagsmesse. Alle wurden überrascht, waren wehrlos und saßen nun nebeneinander im kühlen Flur des kleinen Hauses, mit den Händen hielten sich alle fest. Die Mutter und ihre vier Kinder. Der Vater war tot, vor ein paar Tagen gestorben bei einem Unfall. Über den Unfall wurde auf einer halben Tageszeitungseite mit Bildern berichtet, auch ein Familienbild war dabei. Darum war ich gekommen und weil dieser kleine Bauernhof so weit draußen lag. Weit genug weg damit niemand die Schreie hören konnte.
    
    Und nun stand ich vor ihnen, blickte in die angsterfüllten Augen und spielte mit meiner Beule in der Hose. Die Mutter ist 39, warf mit achtzehn zum ersten Mal. Doch sie ist schlank, mittelgroße Brüste, normale Taille, dunkelbraunes über die Schultern gehendes Haar mit leichten Locken. Rundes helles Mondgesicht mit leichten Sommersprossen und dünnen leicht ...
    ... rosafarbenen Lippen.
    
    Junior ist 21 und recht smart für sein Alter. Ein zwei Jahre später hätte er mir wahrscheinlich erheblich mehr Schwierigkeiten gemacht doch noch war er ein Knabe, der nichts wußte von der harten Wirklichkeit des Lebens, der nie gemein sein mußte bisher und der es niemals mehr sein würde wenn das alles vorbei war.
    
    Susanne ist 20, dunkelblond langhaarig mit leichten Locken. Das Gesicht etwas breiter und eckiger als die Mutter, eher dem Vater nach. Kleine runde Knospen stechen unter dem rosa ihres Schlafanzugs hervor und ihre Haut ist rein, glatt ganz frisch und zart.
    
    Käthe ist 19, zierlich flach. Das Haar ist glatt und genau so blond wie das der großen Schwester ein altmodischer Pagenschnitt vom Gesicht her mehr die Mutter, schmallippig fast wie ein Junge anzusehen.
    
    Nina ist 18, das Nesthäkchen mit langem Haar das dem der Mutter fast gleicht. Ein Sommersprossengesicht das nun nicht mehr dieses engelhafte Lachen trägt, sondern mit großen aufgerissenen dunklen Augen die entsetzliche Angst.
    
    Langsam, noch immer mit der Beule in meinen Händen spielend, geh ich auf die Mutter zu.
    
    „Bitte, bitte nehmen sie sich was sie wollen aber tun sie uns nicht. Lassen sie meine Kinder bitte zufrieden."
    
    Fast heult sie bei ihren Worten und in ihren Augen stehen die ersten Tränen. Ich helfe ihr auf die Beine, stelle fest, daß sie etwas mehr als einen Kopf kleiner ist als ich. Ich gehe mit ihr zur Mitte des fast quadratischen Hausflurs mit den schachbrettartig ...
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