1. Unerwartete Entwicklung


    Datum: 22.07.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Szene.
    
    Dabei schoß mir ein Gedanke in den Kopf den ich schon lange verdrängt hatte.
    
    Ich mache es tatsächlich mit 2 Frauen gleichzeitig. -- Das erste Mal in meinem Leben.
    
    Nina sog stark an meiner Penisspitze. Zwischendurch hörte Nina immer wieder kurz auf, ließ meinen Penis aus ihrem Mund gleiten und onanierte mit ihm weiter.
    
    Dann nahm sie mein Glied wieder in den Mund und sog wieder daran.
    
    „Ich... Ich kann es gleich nicht mehr halten....." keuchte ich.
    
    „Dann bringe es bei mir auch zum Ende." forderte Käthe mich schnaufend auf.
    
    „Geh mit der Zunge an meinen Kitzler...schnell bewegen. Ja... genau so. Weiter.... Ja...Ja....!" Käthe war kurz vor dem Orgasmus. Ich sah nur noch bunte Ringe vor den Augen. Käthe stöhnte laut und begann, wie Nina auch, kurze spitze Schreie auszustoßen.
    
    Sie faßte meinen Kopf und preßte ihn vor ihren Unterleib.
    
    Ich stieß meine Zunge immer schneller vor ihre Klitoris.
    
    „Jaaa...jetzt...!" schrie sie und spreizte ihre Schenkel weit auseinander. Dann wurde sie von einem auf den anderen Moment ruhig.
    
    Ihr Kitzler vibrierte und zuckte. Im gleichen Rhythmus atmete sie ...
    ... aus.
    
    Ich wurde ganz langsam mit meiner Zunge und konzentrierte mich nun voll auf meinen Körper.
    
    Ich fühlte, wie bei jedem Eintauchen in Ninas Mund das Sperma in meinen Penis höher stieg. „Oooohhh... das ist... geil..." stammelte ich.
    
    Dann kam auch ich.
    
    Nina behielt mein Glied in ihrem Mund.
    
    Hatte ich gedacht, sie würde sich blitzschnell abwenden oder versuchen, den Samenerguß durch starkes Abdrücken des Schwellkörpers zu unterbinden, so hatte ich mich getäuscht.
    
    Als wäre es die natürlichste Sache der Welt, ließ sie meinem Sperma freien Lauf.
    
    Ich hatte sogar das Gefühl, als schien sie es sogar zu genießen, das ich so geladen war.
    
    Bestimmt 5 -- 6 volle Spermastöße schleuderten in ihren Mund.
    
    Sie saugte weiter und holte den letzten Tropfen heraus.
    
    Ich war total erschöpft und konnte nur mit Mühe aufstehen.
    
    Ich öffnete die Tür und ging zum Brunnen vor dem Haus. Die anderen kamen alle nach.
    
    Gemeinsam stellten wir uns an den Brunnen mit dem kalten Wasser und wuschen uns gegenseitig den Schweiß von unseren Körpern.
    
    Wie die Geschichte weiter geht überlasse ich der Phantasie des Lesers. 
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