Zivildienst und Annika Teil 7
Datum: 23.07.2024,
Kategorien:
Anal
Hardcore,
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... faßte Annika
am Becken an und fing an mich zu bewegen. Ich betrachtete ihr enges Poloch, daß sich ganz leicht
öffnete und wieder schloß. Dann schloß ich die Augen und dachte an Gina, irgendwie hatte sie mich ja
ganz schön erregt! Ich stellte mir vor, daß ich mit ihr schlief, daß ich sie genau wie Annika von hinten
nahm, sah vor meinem geistigen Auge ihren schlanken, mädchenhaften Körper mit den fast nicht
vorhandenen Brüsten, stellte mir ihre jungfräulich Scheide vor, die gewiß nicht stark behaart war. Bald
spritzte ich meinen Samen auf Annikas linke Pobacke und rieb meine Eichel noch ein paarmal zum
Abgewöhnen in ihrer Pospalte und verteilte das restliche Sperma dort. Wir blieben noch ein bißchen
aneinandergekuschelt in der Badewanne liegen und küßten uns zärtlich, bis uns irgendwann kalt
wurde. .
Annika mußte nochmal und ich sagte zu ihr: "Mach doch in die Badewanne, wir können sie ja
sauberspülen." Annika saß immer noch mit gespreizten Beinen dort und ich kniete mich neben die
Wanne und zog mit zwei Fingern ihre Lippen auseinander. Schon schoß ein kräftiger, gelber Strahl
aus dem winzigen Loch, daß sich unter dem hohem Druck etwas weitete. Die heiße Flüssigkeit prallte
lautstark auf den Boden der Badewanne und ich hatte schon Angst, daß es jemand von draußen
hören könnte. Dann vernichteten wir alle Spuren und gingen ganz normal wieder in den Keller, wo
immer noch die Hölle los war. Wir wollten gehen und suchten deshalb ...
... Chrstine. Wir fanden sie im
Waschkeller, wo sie Hand in Hand mit irgendeinem Typen saß. Wir bedankten uns und
verabschiedeten uns. .
Mit dem flotten BMW fuhr ich Annika nach Hause. Irgendwie waren wir total fertig, wir waren ja auch
nicht mehr die jüngsten mit knapp 20 Jahren ;-) Annikas Eltern waren bei Freunden eingeladen und
würden dort auch übernachten. Das war aber nicht von Vorteil von uns, weil wir ja ersteinmal genug
Sex gehabt hatten. Zuhause angekommen, fielen wir todmüde in Annikas Bett und kuschelten uns in
der Löffelchenstellung aneinander. Annika schlief sofort ein, aber ich blieb noch wach. Ich mußte an
Gina denken, sie hatte es mir echt angetan. Ihre funkelnden Augen, ihr mädchenhafter Körper...aber
andererseits mochte ich Annika wegen Gina nicht weniger, ich mochte sie beide sehr gern, obwohl ich
Gina ja erst einmal gesehen hatte. .
Ich nahm mir vor, Ende Januar bei Tanja anzurufen, dann würde sie wieder zu Hause sein. Vielleicht
sollte ich sie auch auf der Station besuchen, wo sie jetzt lag. Sicher würde sie sich freuen. .
Vier Tage später. Mein Weihnachtsurlaub war vorbei und ich schleppte mich abends in das
Krankenhaus. Allmählich konnte ich viele Sachen selbständig erledigen und war dadurch
unabhängiger von den Schwestern geworden. Die Pflegeleitung hatte mich jetzt auch für den
Nachtdienst eingeteilt, weil die Station nachts immer schlecht besetzt war und in Notfällen kein
"Laufbursche" da war, der dringend ...