Zivildienst und Annika Teil 7
Datum: 23.07.2024,
Kategorien:
Anal
Hardcore,
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... benötigte Sachen aus dem Materialraum holen konnte. Na ja, toll
fand ich die Regelung ja nicht, aber wenigstens hatte ich nachts meine Ruhe und bekam nicht ständig
irgendwelche Aufträge, weil die Leute zu faul waren, es selbst zu machen. Um 22:00 Uhr begann die
Nachschicht und sollte bis 6 Uhr morgens dauern. Die reguläre Nachtschicht der Schwestern war
etwas länger, aber Zivis dürfen ja immer nur 8 Stunden arbeiten (Gott sei dank!). So würde ich
vormittags schlafen und hätte den ganzen Nachmittag und einen Teil des Abends für mich. Doris hatte
diese Nacht auch Schicht und sagte mir, was ich zu tun hatte. "Es sind nachts immer drei Leute von
uns da, die sich mit schlafen abwechseln, mindestens einer muß immer wach bleiben. Wenn es einen
Notfall gibt, dann holst du bitte sofort den Arzt, der sich im Arztbüro nebenan schlafen gelegt hat.
Ansonsten kannst du das Material in den Zimmern durchchecken, ob alles da ist, aber das machst du
ja sowieso jeden Tag, das kennst du ja." .
Die ersten drei Stunden ging es ja noch mit dem Wachbleiben. Ich ging durch die Zimmer und tat hier
und da neue Spritzen usw. in die dafür vorgesehenen Fächer. In den Zimmern war es dunkel, nur
tausend gelbe, grüne und rote Lichter von den Geräten blinkten und funkelten mich an, dazu das
gedämpfte Flüstern der Beatmungsmaschinen. Eine geheimnisvolle, aber auch bedrückende
Atmosphäre. Irgendwie auch einschläfernd...es war schon ein Uhr morgens und ich war ...
... hundemüde.
Ich setzte mich auf den Hocker neben der Arbeitsfläche und stützte meinen Kopf auf die Hände.
Langsam fielen meine Augen zu und dann legte ich den Kopf auf die Arbeitsfläche. Wie schön wäre
es, wenn ich jetzt ein bißchen schlafen könnte, nur eine Minute, ist ja alles schön dunkel...und schon
war es geschehen. .
"Verdammt, wo ist der Zivi!" nahm ich verschwommen von irgendwoher wahr. Zivi...ach ja, das war ja
ich!!! Ich war mit einem Mal hellwach und sprang auf. Ein Blick auf die Uhr sagte mir, daß ich fast eine
Stunde geschlafen hatte! Oh Mist, hoffentlich bekam ich keinen Ärger! Ich rannte aus dem Zimmer,
dorthin von wo aus man mich gerufen hatte. Tobias, einer unserer Pfleger, kam aus dem Zimmer
nebenan und ich stieß unsanft mit ihm zusammen. "Da bist du ja, wo warst du eigentlich? Na ja, auch
egal, paß auf, wir kriegen einen Notfall von oben, eine Patientin ist kollabiert. Lauf schnell ins Lager
und hole einen Tubus, 7,5, Defipads, Etomidat und Lidocain, sonst haben wir alles. Ich rannte also ins
Lager, daß gleich neben der Patientenschleuse lag. Da öffnete sich die Tür der Schleuse und nervöse
Ärzte und Schwestern schoben mit Höchstgeschwindigkeit ein Bett herein. Ich konnte einen schnellen
Blick auf die Patientin erhaschen und sah, daß es niemand anders als Tanja war! Mein Herz blieb
beinahe stehen! Was war denn passiert, vorher ging es ihr doch ganz gut, als sie von hier wegkam?
Ich eilte ins Lager und riß die Sachen ...