1. Theater (Variation)


    Datum: 23.07.2024, Kategorien: Schamsituation

    Ich habe hier eine Alternative zum Verlauf der Geschichte "Nackt überrascht (Teil 2 - Theater)"
    
    verfasst. Vorab, dies soll keine Kritik an dieser Geschichte, die ich gern gelesen habe, sein.
    
    Ich wollte aber das Bild einer Protagonistin zeichnen, die ihre Hilflosigkeit und ihr Schamgefühl
    
    in Stärke verwandelt, indem sie ihre Grenzen und Hemmungen überwindet.
    
    Und hierzu waren die Details dieser Geschichte hervorragend geeignet.
    
    Man möge mir den "geistigen Diebstahl" nachsehen.
    
    Die ursprüngliche Geschichte handelt von der 37-jährigen Laienschauspielerin Marlene, die die
    
    Hauptrolle in einem Theaterstück übernimmt, in dem eine Professorin dem Charme eines wesentlich
    
    jüngeren Studenten erliegt. Die Regie führt ihr 18-jähriger Sohn Stefan, der hauptberuflich noch
    
    Schüler ist. Dieser zwingt seine Mutter, den ganzen 2. Akt (75 min.) nackt zu spielen
    
    (Hallo Ödipus), wobei sein Klassenkumpel Ulrich, der die Rolle des Studenten spielt, die Mutter
    
    seines Freundes umarmen und (stellvertretend?) intensiv berühren soll, auch im Intimbereich.
    
    In der Pause nach dem 1. Akt soll sich die Hauptdarstellerin bereits dem Publikum nackt
    
    präsentieren. Wenn die Besucher dann ihre Plätze einnehmen, kommen sie ganz nah an Marlene vorbei.
    
    Danach soll sie die 1. Reihe langsam abschreiten, bevor sie die Bühne erklimmt.
    
    Ach ja, zur Generalprobe vor der Premiere hat Stefan alle Klassenkameraden eingeladen, die
    
    natürlich alle in der 1. Reihe sitzen. Es gibt ...
    ... übrigens keinen zwingenden künstlerischen Grund
    
    für die durchgehende Nacktheit, es existieren Regieanweisungen, die mit weitaus weniger
    
    Nacktszenen auskommen. Meine Fassung beginnt mit den letzten 3 Proben vor der Generalprobe:
    
    Seit einiger Zeit waren die Proben so verlaufen, dass ich nun den 2. Akt komplett nackt proben
    
    musste, da ich mich an meine Nacktheit gewöhnen sollte. Und so war es auch, nur die Umarmungs-
    
    und Berührungsszenen waren mir höchst peinlich. Bei der Umarmung streichelte Ulrich meinen Rücken,
    
    bevor er mit beiden Händen meine Pobacken umfasste. Bei der drittletzten Probe hatte ich sogar den
    
    Eindruck, dass er meine Hinterbacken auseinanderziehen wollte, aber ich kniff beide fest zusammen.
    
    Bei weiteren Berührungen wanderten seine Hände von den Brüsten über den Bauch bis zur Scheide, wo
    
    er dieses Mal deutlich länger verweilte, als die Regieanweisung vorsah. Eindringen konnte er nicht,
    
    denn ich war kein bischen feucht, seine buchstäblich wachsende Erregung blieb mir aber nicht
    
    verborgen. Ich beschloß spontan, die Regie ein wenig auf eigene Faust zu ändern. Wenn ich sowieso
    
    schon nackt war, konnte ich genau so gut einen Schritt weiter gehen.
    
    Bei der nächsten Probe wurde Ulrich noch mutiger. Statt nur meine Pobacken anzufassen, wanderte
    
    eine Hand meine Poritze entlang. Und als er bei Berührung meine Scheide wieder versuchte, in mich
    
    einzudringen, war es soweit. Blitzschnell öffnete ich seinen obersten Hosenknopf und zog mit ...
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