1. Theater (Variation)


    Datum: 23.07.2024, Kategorien: Schamsituation

    ... einem
    
    Ruck Hose und Unterhose bis auf die Knie herunter. Sein prall erigierter Penis ragte nach oben und
    
    ich trat einen Schritt zur Seite, damit alle in den Genuss dieses Anblicks kamen. Dann umfasste
    
    ich seine Hoden.
    
    "Bist du verrückt?" schrie er. "Du kannst mich doch nicht vor allen Leuten so bloß stellen."
    
    "Und was ist mit mir?" gab ich zurück.
    
    "Das ist es!" hörten wir jetzt Stefan von oben jubeln. "Das ist das i-Tüpfelchen, was die Erotik
    
    noch mehr unterstreicht. So machen wir's."
    
    Ulrich schrie: "Das kannst du doch nicht machen."
    
    "Doch, kann ich." entgegnete Stefan. Genau wie ich hatte Ulrich keine Chance.
    
    Die nächste Probe, die letzte vor der Generalprobe, verlief entsprechend, allerdings mit dem
    
    Unterschied, dass Ulrichs Berührungen etwas harmloser ausfielen, was für mich immer noch
    
    unangenehm genug war. Einen Ständer hatte er trotzdem, wie sich bei meiner Aktion herausstellte,
    
    und den musste er mit hochrotem Kopf wieder präsentieren. Es war klar, dass das Triumphgefühl,
    
    vor seinen Klassenkameraden eine nackte Frau umarmen und berühren zu können, der unangenehmen
    
    Gewissheit gewichen war, dass seine Mitschüler ihn nicht nur nackt, sondern auch noch mit
    
    erigiertem Penis sehen würden.
    
    Nach der Probe zischte mir Ulrich wütend zu:
    
    "Morgen werden ich mir zwischen den Akten einen runterholen, dann habe ich keinen Steifen, wenn
    
    du mir die Hosen runterziehst."
    
    Ich antwortete:
    
    "Das machst du nicht, denn das könnte ...
    ... noch peinlicher für dich werden. Wenn du morgen keinen
    
    Ständer hast, werde ich vor deinen Schulkameraden deinen Schwanz in den Mund nehmen. Und du
    
    kannst dir ja überlegen, wie du deinen Mitschülern erklärst, warum du keinen hochkriegst,
    
    wenn eine attraktive Frau dir einen bläst."
    
    Ich ließ ihn schockiert stehen.
    
    Bei der Generalprobe am nächsten Tag nahmen die Schüler wie erwartet alle in der 1. Reihe Platz.
    
    In der Pause entkleidete ich mich weisungsgemäß und postierte mich am linken Bühnenrand in der
    
    1. Reihe. Dann begann ich, langsam nach rechts zu schreiten. Ich machte allerdings öfter eine
    
    kleine Pause, etwa, um die Beine zu spreizen und meine Schamlippen auseinander zu ziehen.
    
    Oder ich sagte:"Schaut mal, ich habe extra heute morgen meine Möse rasiert, damit ihr alles
    
    besser erkennen könnt." Oder ich drehte mich um und spreizte etwas gebückt meine Hinterbacken:
    
    "Auch am Popo ist kein Härchen." Danach zeigte ich meinen Kitzler, dann machte ich auf die
    
    Fältchen am Poloch aufmerksam, bis ich die rechte Bühnenseite erreicht hatte. Jeder Schüler
    
    hatte Stielaugen und mit Sicherheit eine Erektion.
    
    Ich sah nach oben zur Regie. Stefan hatte Schnappatmung, wie ich zufrieden und belustigt
    
    feststellen konnte.
    
    Dann begann der 2. Akt. Dieser verlief weitgehend wie immer. Als ich gedoch Ulrichs Hosen
    
    runterzog, bemerkte ich sofort, dass sein Penis nur halb erigiert war, wahrscheinlich der
    
    Aufregung geschuldet. Kurz entschlossen nahm ich ...