1. Bin doch nicht Schwul 8


    Datum: 24.07.2024, Kategorien: Transen Schwule Lesben Sex

    Teil 8 - Prüfungsstress / Hochzeitsvorbereitung / Versöhnung mit den Alten
    
    Diese Jahr Ausbildung war der reinste Horror, nicht das es schlimm wäre, aber Hilde lies nicht das kleinste bisschen durchgehen. Manche Tage hätte ich Sie würgen können, vor allem dann wenn mir meine tägliche Dosis Schwanz und Sperma fehlte. Kurt der Schlawiner unterstützte sie auch noch. Aber es wurde immer besser. Als jedoch der Prüfungstermin näher rückte, bekam ich doch Muffensausen. Am Tag der Prüfung traf ich ausgerechnet Herrn Hermanns, zum Glück hatte ich mein Smartphone an, so konnte Kurt mit hören. Er war im Cafe und wollte auf mich warten.
    
    “Na Ulrich spielst du jetzt Frau, ich kann dir helfen und du hast die Prüfung in 1 Stunde geschafft.” “Wie Herr Hermans?” “Tu doch nicht so doof, wir gehen dort in die Kammer und ich darf dich ficken, dann benote ich deine Arbeit mit 1+ und alles ist erledigt. Wenn nicht rasselst du durch, und du kannst das selbe machen was deine Alten seit Jahren machen anschaffen.” Kaum war das letzte Wort gesprochen als Kurt erschien und Hermanns am Schlafittchen packte und zum Prüfungsleiter zerrte. Der wollte dies nicht glauben und Hermanns, meinte ich hätte mich ihm angeboten. Tja leider hatte ich alles auf Video, das war das Ende von Hermanns. Die Polizei nahm in sofort mit, es stellte sich heraus das er dies schon häufiger getan hatte.
    
    Also meine Prüfung hatte ich mit gut in der Tasche, und wie es allmählich bei uns üblich war wurde dies mit grillen und ...
    ... einer geile Orgie gefeiert. Nebenbei meine Titten hatten jetzt die Größe 85 D, und der Doktor hatte meine Eierchen entfernt.
    
    Am nächsten Tag bekam ich wie von Kurt versprochen meine Piercings und er ließ sich auch welche stechen. Am Montag nach unserer geilen Feier, wir hatten frei bekommen, klingelte es, ich ging nur in meinem Seidenkimono zur Tür. Da war der Postbote “Hier ein Brief für Sie Fr. Müller.” Und schon war er weg. Ich war am grübeln wer mir einen Brief schreibt, “Na Ulrike von wem ist er den?” Ich zuckte nur mit den Schultern. “Dann mach ihn auf.”
    
    Er war von meinen Alten, ein fast 20 Seitiger Brief auch mit Fotos. In diesem Brief versuchten sie mir zu erklären, wie Ihr Leben in diese Bahnen gekommen war. Und als sie mich bekamen sollte es mir nicht so ergehen. Darum hätten sie mich wie sie, erst jetzt nach unserem Besuch gemerkt hätten, mit total falschen Ansichten voll gedröhnt. Ich weiß nicht wie oft sie sich entschuldigten. Vor allem das sie mir erzählten das die Schwulen und Lesben krank wären. Dabei ließ mein Alter sich fast jeden Abend von Schwulen im Gangbang ran nehmen, Und sie ging mit jeder geilen Lesbe ins Bett, meistens ließe sie sich mit Doppelfaustfick fertig machen. Hauptsache die Lesbe zahlt gut. Die Bilder belegten ihr Anschaffen auf dem Strich, und wie sie jetzt benutzt würden.
    
    Wenn du dich fragst woher wir deine Anschrift haben, wir haben Iris und Marie förmlich angefleht, das wir dir alles erklären wollen. Wenn du weiter nichts mit uns ...
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