Bin doch nicht Schwul 8
Datum: 24.07.2024,
Kategorien:
Transen
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... zu tun haben willst, können wir das verstehen. Als ich Kurt ansah, sah dieser das ich Tränen in den Augen habe. “Schatz sollen wir sie zur Hochzeit einladen? Aber das ist deine Entscheidung.” Ich rief Iris an, Marie war am Telefon: “Hallo Marie, ich habe eine ungewöhnliche Bitte an euch beide.” “Ich weiß schon Süße, ja wir bringen Sie mit, dann könnt Ihr euch vor der Hochzeit noch aussprechen.” “Na, hatten die beiden die gleiche Idee.” Ich konnten nur nicken. Denn jetzt ging es zum Brautmodenladen um das Kleid anzuprobieren. Dann noch zum Frisör, einen Termin zu Verschönerung, und zum Essen nach Hause. Wir waren gerade am Kaffee trinken, als Iris, Marie und meine “Eltern” ankamen. Kurt zeige mir sein Büro ”Hier könnt Ihr euch aussprechen.”
Iris brachte Getränke, und dann ging unsere Aussprache los. Ich kann euch sagen die war nicht gerade harmlos. Es kam alles auf den Tisch, Kurt machte sich schon Sorgen. Aber Iris sagte “So lange du deine Uli hörst ist alles okay.” Nach fast 5 Stunden, hatten wir uns alles gesagt was gesagt werden musste. Sie entschuldigten sich bei Kurt, Iris und Marie.
Da überraschte mich Kurt “Wollt Ihr nicht anwesend sein wenn eure Tochter heiratet?” Meine “Eltern” sahen zu mir ich nahm meinen Kurt in den Arm “Ja so ist mein zukünftiger Mann. Er will mich nur glücklich sehen.” Da stimmten meine “Eltern” zu.
2 Tage später war unsere Trauung. Ihr hättet Kurts Gesicht sehen sollen, als er mich im schlichten Hochzeitskleid sah. Er achtete fast ...
... nicht auf die Trauformel vom Pastor, er reagierte erst als Iris ihn anstieß. Nach allem was war, hatte ich trotz allem meinen Vater gebeten, mich zum Altar zu führen. Er war stolz wie Oskar, und meinte er wolle alles wieder gutmachen. Diesmal glaubte ich Ihm. Die anschließende Feier suchte Ihres gleichen, alle Kollegen und Kolleginnen waren da, auch etliche von unseren Kunden.
Man könnte noch viel mehr schreiben, aber das meiste wiederholt sich und ist dann ermüdend.
Das einzig nennenswerte ist das meine Eltern ihre Jobs als Fickfleisch aufgaben, und zu uns zogen. Aber es stellte sich heraus das mein Vater jetzt eine Schwule Stute war und er einen Schwulen Hengst braucht. Diesen fand er ausgerechnet in Karl, seit dem ist mein Vater glücklich als Karls Frau. Und meine Mutter brauchte die feste Hand einer Lesbe. Eva brachte mal Ihre Schwester mit, ich wollte es nicht glauben aber meine Mutter wurde richtig läufig. Anne sah Sie an “Na du läufige Lesben Sau, komm mit” und ging mit Ihr auf die Terrasse, dort nahm sie meine Mutter richtig ran. Seit diesem Tag ist sie die Sklavin von Anne, die jetzt ihre dominante Ader ausleben kann. Aber beide sind sehr glücklich.
Kurt und ich sind ein richtig glückliches und geiles Paar. Er meinte einmal “Was uns zum Glück fehlt ist ein Kind” Wir versuchen eins zu adoptieren, aber leider diese Bürokratie. Wenigstens bekamen wir ein 8 Monate altes Pflegekind, erst mal für 5 Jahre, Sie heißt Maria, und wir hoffen das wir sie doch adoptieren ...