1. Das Refugium Teil 2 - Kapitel 06


    Datum: 24.07.2024, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie,

    ... gerade?
    
    Marianne war es jedenfalls nicht mehr, ihr sportgestählter Körper hatte sich anders angefühlt. Lisa? War Lisa zurückgekehrt, und hatte sich ausgehungert sofort auf ihn gestürzt, um ihn zu vernaschen? Das war im Moment wohl kaum möglich, es sei denn, sie hätte schnell das Fliegen mit einem Akku ohne Saft erfunden. Es blieb nur noch Sandy. Das musste sie sein, die Ähnlichkeit ihres Körpers mit Lisas war unverkennbar.
    
    Aber wie war das zugegangen? Er erinnerte sich noch vage, dass sie ihn ausgeknockt hatte. Hatte sie danach doch noch seinen Spezialmix zu sich genommen? Aber wenn ja, wieso bumste er dann sie, statt dass sie ihn ritt? Manfreds träges Gehirn kam nicht auf eine befriedigende Antwort, und so beschloss er, dass die Klärung dieser Fragen im Moment sowieso nebensächlich war.
    
    Sandy ihrerseits hatte nun alle Sinne in ihren Körper gerichtet. Ihre Muschi jubelte unter seinem Ansturm, aber irgendetwas fehlte noch, Sandys empfindliche Knospen fühlten sich vernachlässigt. Kaum wünschte sich Sandys Bewusstsein diese Zärtlichkeit, wurde der Wunsch zu Manfred übertragen, und natürlich erfüllte er ihn sofort und gerne. Seine starken Hände legte sich besitzergreifend auf Sandys feste Brüste. Die Handflächen begannen sie zu umfassen und zu massieren, und die Finger packten kundig zu, um die steinharten Nippel zu zupfen und zu kneten. Schließlich senkte er seinen Mund auf ihren Busen und saugte an ihren Spitzen. Er sog sie in seinen Mund und biss zart darauf, was ...
    ... ihr einen Schmerzlaut entlockte, aber sofort beruhigte seine flinke Zunge den feinen Schmerz wieder.
    
    Sandy konnte sich unter dem doppelten Ansturm nicht mehr halten und ließ sich mit einem heiseren Aufschrei fallen. Der Orgasmus überrollte sie mit der Kraft eines Wirbelsturms. Manfred spürte, wie sich ihr Körper unter ihm verkrampfte und unkontrolliert zu zittern begann. In freudiger Erwartung, was da kam, schob er sich ganz in Sandy und spürte beglückt, wie sich die Muskulatur ihrer Muschi eng um ihn schloss und ihn gierig zu melken begann. Da ließ er ebenfalls los. Das Kitzeln wurde übermächtig, sein Schwanz begann zu zucken, und sein heißer Saft spritzte mit Urgewalt heraus und klatschte tief drinnen gegen ihr Innerstes, während sie sich ihr schweißnasser Körper unter ihm drehte und wand und sie ihre Lust hinausschrie.
    
    Als Manfreds Orgasmus langsam abklang, und sein Schwanz etwas weicher wurde, war Sandy immer noch im wilden Strudel der Lust gefangen, und er konzentrierte sich darauf, sie mit gekonnten kleinen Stimulationen ihres Kitzlers und ihrer Knospen so lange auf dem Höhepunkt zu halten, wie es ging. Endlich sackte Sandy mit einem letzten langen Seufzer kraftlos unter ihm zusammen. Um nicht zu schwer auf ihr zu liegen, rollte sich Manfred zur Seite und zog Sandy mit sich, sorgfältig darauf achtend, dass er nicht aus ihr herausrutschte, und sie kuschelte sich völlig entkräftet an ihn.
    
    "Das war ... boah", flüsterte Sandy noch mit letzter Kraft, dann schloss die ...
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