1. Susanne 05


    Datum: 03.05.2019, Kategorien: Betagt,

    ... tut und ich deshalb so abgehe. Er ist diesbezüglich sehr einfältig und denkt wohl es liegt an der Dicke seines Schwanzes, der mir die Möse komplett ausfüllt. Sicher würde ich auch einen Orgasmus bekommen, wenn er weniger tief rein ginge und mir dabei nicht weh tun würde. Ich mag aber eben diesen Schmerz und somit darf er mich weiter animalisch, triebgesteuert zusammenficken."
    
    Das war eine klare Aussage und mit Sicherheit ein Hinweis an mich sie härter ran zu nehmen.
    
    Mir ist der Psychische, sowie der Physische SM geläufig und ich weiß die Neigung der Submissiven zu meinem Lustgewinn zu nutzen. Angeregt durch die Worte Susans lasse ich meine Gedanken in die Vergangenheit zurück wandern. Vor einigen Jahren hatte ich die Bekanntschaft mit einer Geschäftsfrau aus dem Kreis Warendorf gemacht. Wir lernten uns in einem der Chats für SMler kennen. Hier schrieb sie frei weg über ihre Neigung und dass sie einen Menschen sucht, der in der Lage ist sie dahingehend zu fördern und ihr das zu geben was sie für sich braucht. Zunächst bezeichnete sie sich als ausschließlich devot, nicht unbedingt maso. Wir wollten uns auf neutralem Boden kennenlernen um zu testen ob es mit uns Beiden klappen könnte, die Chemie stimmt. Johanna, so hieß sie, erschien, ganz Geschäftsfrau im Businesskostüm, dunkelblau, Blazer und Bleistiftrock, weiße Bluse. Sie war 56 Jahre alt, ca. 168cm groß und ihr Gewicht durfte sich so zwischen 65 und 70kg bewegen. Die Wölbung in ihrer Brust war nicht besonders. Wie ...
    ... sich später herausstellt hatte sie ein gutes A-Körbchen. Sie trug Pumps mit einem ca. 7cm Absatz und keine Strümpfe oder Strumpfhose.
    
    Das Treffen fand in einem Kaffee in einer Einkaufspassage in Hamm statt, alles sehr offen und einsichtig. Das Gespräch zwischen uns plätscherte so dahin und jeder von uns versuchte zu ergründen was den anderen Antrieb sich jemanden zu suchen um seine Neigung auszuleben. Bei Johanne war es so, dass sie ihren Ehemann nicht als Top akzeptieren konnte. Ich hatte zu dem Zeitpunkt gar keine Partnerin. Während Johann darüber referierte was ihre Beweggründe sind unterbrach ich sie und forderte sie auf, auf die Toilette zu gehen, ihren Slip auszuziehen und mir anschließend diesen auf den Kaffeehaustisch zu legen. Sie erschrak, schaute mich mit großen Augen an und meinte, dass ich das ja wohl nicht ernstmeinte. „Doch, meine ich!" war meine Antwort, „entweder du machst jetzt was ich verlange, oder ich zahle jetzt und geh und wir sehen uns nie wieder". Johanna lief rot an, man hätte mit dem Roten Kopf auch den Eingang eines Bordells beleuchten können, stand auf und verschwand in Richtung Toilette. Nach einigen Minuten kam sie, immer noch roter Kopf, zurück und legte mir einen schwarzen Spitzenslip auf den Tisch. Ich nahm ihn mit zwei Fingern und hielt ihn hoch. Ich glaube in dem Moment wollte sie in den Boden versinken.
    
    Ich nahm ihn ganz in die Hand und jetzt spürte ich, dass er vollkommen nass war. „Hast du den unter den Wasserhahn gehalten?" Mit ...
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