Susanne 05 - Sexgeschichten

Susanne 05

... unangenehm war.

„Du warst heute zickig, bockig und hast dich mir widersetzt, dafür musst du bestraft werden. Du wirst dich hier in die Empfangshalle legen. Du wirst deine Schenkel spreizen und deine Fotze präsentieren indem du diese in Richtung Eingangstür ausrichtest. Sollte jemand dich anfassen, wo auch immer hast du das zu erdulden, auch wenn sie ihre Finger in dich hineinstecken. Gefickt wirst du hier nicht."

Entsetzt schaute sie mich an. Wenn Blicke töten könnten wäre ich in dem Moment Tod umgefallen. Der Betreiber reichte ihr wortlos ein Handtuch mit dem sie sich auf den kalten Fliesenboden legen konnte. Zögerlich ließ sie sich nieder und lag da, mit weit geöffneten Beinen. Ich bückte mich und zog ihre Unterschenkel heran, sodass ihr Fotze noch besser präsentiert wurde. Sie schaute mich während der ganzen Zeit böse an. Ihr Trotz und die Wut auf mich waren das eine, ihre Fotze sprach eine andere Sprache. Ein Rinnsal sickerte aus den leicht geöffneten Schamlippen. Ich verließ zu ihrem Entsetzen die Eingangshalle und setzte mich an die Bar. Hier konnte ich über einen Monitor sehen was im Empfang passierte. Bei einem Paar musste die Frau sich zwischen ihre Schenkel knien und sie lecken. Bei einem anderen war es der Mann, der das auf Befehl seiner Herrin tun musst. Ein Solo Mann steckte ihr zwei Finger in die Fotze und hob dann ihren Unterleib so an, dass sie fast in eine Brücke gehen musste. Dabei muss er so heftig auf den G-Punkt gedrückt haben, dass sie zucken kam und eine riesige Fontäne in den Raum spritzte. Der Betreiber warf ihr wortlos einen Aufnehmer zu und ließ sie auf allen vieren den Boden putzen. Nach ca. 1 Stunde habe ich sie dann erlöst.

Der Abend schien gut zu werden. Aber das beim nächsten Mal.