1. #002-4-Ein Mallorca-Urlaub


    Datum: 24.07.2024, Kategorien: Hausfrauen

    ... lagen wir im Dunkeln nebeneinander. Unsere Hände streichelten unsere Leiber. Ihre Möse mit den großen Schamlippen schmatze, als ich mit ihr spielte.
    
    Mein Heinz wurde durch diese Spielereien wieder aufgeweckt und Ivie wollte noch einmal ficken. Ohne lange zu zögern legte ich mich auf sie und schob meinen steifen Schwanz in ihre Fotze. Sie klammerte sich mit Armen und Beinen um meinen Körper und genoss meine Stöße. Schneller als erwartet kam sie zu ihrem zweiten Höhepunkt. Nach einer kurzen Atempause kniete sie sich über mich und nahm meinen Riemen in den Mund. Gekonnt wichste und leckte sie meine Rute und ich spritzte schon nach kurzer Zeit ab.
    
    Immer wenn Ivie und ich uns treffen, gibt es Küsschen links, Küsschen rechts. Wenn wir allein sind auch einmal ein inniges Geknutsche. Aber gefickt haben wir seit dieser Nacht nie wieder.
    
    Senora Carla Gomez
    
    Am vierten Tag meines Aufenthalts kam Carla von ihrer Dienstreise zurück. Ich durchquerte gerade die Hotelhalle als sie mit ihrem Fahrer auftauchte. Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht als sie mich sah. „Buenas tardes, Senor Karl", rief sie mir zu. „Buenas tardes, Senora Carla!" erwiderte ich. „Tuvieron un buen viaje?" „Si, gracias!" Wir gaben uns die Hand. „Nos veremos esta noche", flüsterte ich ihr zu. „Si, estoy feliz! Te estoy llamonao" antwortete sie. (Kurze Übersetzung: Nach der Begrüßung fragte ich Carla, ob sie eine gute Reise gehabt habe und ob wir uns abends sehen. Antwort von Carla: „Ja, ich freue mich. Ich ...
    ... rufe dich an.")
    
    Ich ging an die Poolbar und bestellte mir einen Tunel auf Eis. Ich beobachtete die anderen Gäste, besonders die Damen. Jetzt im Mai waren einige Damengruppen angereist. Ein Grüppchen fiel mir besonders auf. Eine Junggesellinnen-Partyreise! Fünf junge Damen in feuerroten Bikinis und das Opfer, also die zukünftige Braut, in einem goldenen Tanga. Die anwesenden Männer zogen das arme Ding mit den Augen ständig aus und an. Aber auch so manche Frau kratzte sich verstohlen ihre Möse, wenn die jungen Dinger an ihnen vorbeigingen.
    
    Ich fühlte mich irgendwie beobachtet. Als ich mich umdrehte sah ich Carla fünf Meter hinter mir stehen. Sie sah bezaubernd aus in ihrem hellgelben Kostüm. Sie trug die Jacke offen und die dünne, weiße Bluse gab einen Blick auf ihren ebenfalls weißen BH frei. Der Rock betonte ihren perfekten Körper, die Rocklänge war einer Managerin angemessen und zeigte ihre tollen Beine. Sie trug keine Strümpfe. Ihre Füße steckten in weißen High Heels. Ebenfalls unwiderstehlich ihre schwarzen, lockigen Haare, die ihr schönes Gesicht umrahmten. Sie kam ein paar Schritte auf mich zu.
    
    „Hätten Sie etwas Zeit für mich, Senor Karl", fragte sie. „Ich brauche Ihren Rat." „Selbstverständlich, Senora Gomez, jederzeit." Ich folgte ihr in ihr Büro. Sie ließ mich eintreten und schloss dir Tür hinter mir. Ich nahm sie sofort in den Arm und küsste sie. Meine Hände wollten auf Entdeckungstour gehen.
    
    Sie entzog sich mir mit den Worten: „Primero el trabajo, luego el ...
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