-
#002-4-Ein Mallorca-Urlaub
Datum: 24.07.2024, Kategorien: Hausfrauen
... placer - Erst die Arbeit, dann das Vergnügen." „Berate mich in nächster Zeit bei der Neuausrichtung meines Hotels. Nur immer Modernisieren genügt nicht. Die Playa wird von der Inselregierung neu organisiert. Da dürfen wir nicht abgehängt werden. Wir wollen weg von den Gästen des Sauftourismus." Sie wollte von mir ein Angebot über 3 Monate beratende Tätigkeit auf Malle, Beginn 1. Januar des kommenden Jahres. Es klopfte. Juan brachte Kaffee. Carla holte aus ihrer Bar eine Flasche Carlos Primero und 2 große Gläser. Wir unterhielten uns lange über das Projekt. Zum Schluss waren wir uns einig, dass wir 6 Monate brauchen würden und ich jeden Monat für 2 Wochen auf die Insel komme. Ich versprach ihr, sobald ich wieder in Deutschland wäre, das Angebot zu kalkulieren und ihr zuzusenden. Wir stießen mit einem Carlos auf unseren Deal an. Sie gab mir einen Zettel mit einer Adresse in Palma. „Komm heute Abend um 20:00 Uhr zu mir. Nimm ein Taxi. Ich freue mich auf Dich". Sie gab mir einen Kuss und ging mit mir aus Ihrem Büro. Ihr Fahrer wartete schon auf sie. Pünktlich um 20:00 Uhr hielt das Taxi vor einem alten Herrenhaus in der Altstadt von Palma. Ich hatte gerade die Autotür zugeschlagen, da öffnete sich auch die schwere Haustür. Eine junge hübsche Frau begrüßte mich und bat einzutreten. Carla stand oben auf der Treppe in einem langen, weißen Kleid. Im Gegenlicht war das Kleid fast durchsichtig. Ihr knappes Höschen und ihr BH zeichneten sich deutlich ab. Ich ging die ...
... Treppe hinauf und konnten meinen Blick nicht von ihr wenden. Als ich vor ihr stand bemerkte ich, dass sie keine Schuhe trug. Im Gegensatz zu Ihrem Aussehen und Auftreten im Büro sah sie jetzt klein und zerbrechlich aus. Ich nahm sie in den Arm, beugte mich zu ihr herunter und küsste sie. „Mia angelita!" „Schön, dass du so pünktlich bist, typisch deutsch eben. Dann können wir vor dem Essen noch einen Aperitif nehmen." Ich wählte wie immer einen Tunel auf Eis, sie nahm einen Campari-Orange. Die junge Dame von vorhin bediente uns. Ihr Name war Paula und das Mädchen für alles im Hause Gomez. Wir setzten uns auf ein Sofa und sie kuschelte sich an mich. Ich legte meinen Arm um sie und ließ meine Hand in der Nähe ihres Busens liegen. Sie streichelte über meine Hand und drückte sie auf ihre Brust. „Tue Dir keinen Zwang an, Paula sieht nichts, hört nichts und redet nur wenn sie gefragt wird." Bei meiner Berührung wurde ihre Brustwarze hart. Sie änderte ihre Sitzposition und knöpfte mein Hemd auf. Ihre Finger spielten mit meinem Brusthaar. Sie beugt sich zu mir und biss in meine Brustwarze. Paula kam herein und sie ignorierte unser Spielchen. Sie bat uns zu Tisch. Ich knöpfte mein Hemd zu und Carla stand auf und richtete ihr Kleid. Wir setzen uns gegenüber und redeten über das neue Touristikkonzept der Inselregierung. Paula trug eine Köstlichkeit nach der anderen auf. Es schmeckte alles sehr gut. Zum Nachtisch wählte ich einen „cafe carajillo", Carla orderte einen „cafe cortado". Wir ...