1. Einen Sklaven als Geschenk


    Datum: 25.07.2024, Kategorien: Fetisch

    Eine Story nach den Vorstellungen vom “Feetslave Benny aus dem Sauerland”
    
    Ich liege schon seit zehn Minuten in Badezimmer auf dem Boden - bis auf eine kurze Badehose bin ich total nakt. Ich weiss: gleich wirst du reinkommen, und was mich dann erwartet, das kann ich nur erahnen. Nach ein paar Minuten höre ich schritte, langsam geht die Tür auf - und du stehst vor mir: hast ne geile Skaterhose an und einen nackten Oberkörper und natürlich geile és Sneakers. du grinst mich fies an und sagst nur: "ah, da liegt ja mein Geschenk für diesen Abend" und trittst mir erst mal kräftig in den Arsch. du legst mir anschließend ein Halsband an und ziehst (oder besser gesagt schleifst) mich dann mit Gewalt in dein Wohnzimmer. Immer wieder mit ein paar kräftigen Arschtritten. Schließlich muss ich mich mit dem Rücken auf den Teppich legen und du stellst dich Breitbeinig über mich. dann sagst du: "Ich werde heute mal ein paar Sachen an dir ausprobieren, du wirst das machen, was ich dir sage, ist das klar?" - ich sage nur "das ist klar". Plötzlich trittst du mir mit deinem Fuß ins Gesicht und wiederholst deine Frage "ist das klar?" - "ja Master"! "OK" – jetzt nimmst du dir einen Stuhl und stellst ihn über mich und ich muss jetzt deine Sneaks lecken. Anschließend muss ich die Schnürsenkel mit meinen Zähnen öffnen und dann stellst du deine Stinksocken auf mein Gesicht. Schön lange. Jetzt ziehe ich dir auch noch deine Socken mit den Zähnen aus und muss deine Füße sauber lecken. dir macht es ...
    ... dabei besonderen Spaß, du grinst immer wieder fies auf mich herab.
    
    Plötzlich stellst du den Stuhl zur Seite und setzt dich auf meine Brust. "Hör zu du Sklavensau - Ich werd jetzt mal was an dir ausprobieren" neben dir steht eine Flasche Wasser und du nimmst einen großen schluck. Ich schau nur mit großen Augen zu dir, weil ich allein von dem Anblick deines durchtrainierten Oberkörpers ganz geil werde. jetzt wird es richtig geil: Du spuckst mitten in meine Fresse und grinst mich anschließend an. "Lass dein Maul ruhig zu – hab einfach Bock dich zuzuspucken" - oh je denke ich, was kommt da jetzt auf mich zu. Du spuckst immer wieder auf mein Gesicht - immer und immer wieder, bis mein ganzes Gesicht voller Rotze ist. Sie läuft schon links und rechts an meinen Wangen runter - aber du hast ja vorher ein Handtuch unter meinen Kopf gelegt. Nach einer halben Stunde hört das Martyrium schließlich auf. Kann kaum noch was sehen, denn auch meine Augen sind voller rotze. Du grinst und sagtst: "Mann, siehst du Scheisse aus!". jetzt stellst du dich wieder breitbeinig über mich und reibst deinen fuß in der Rotze. "Jetzt ist mein Fuß richtig schön eingeölt - damit folgt jetzt der 2. Teil". "Ich wollte nämlich schon immer mal wissen, wie tief ich so einen Fuß in die Fresse eines Sklaven stopfen kann. "los mach dein Maul auf" - schreist du mich an und ich reisse es voller Angst auf. Du schiebst deinen Fuß tatsächlich in mein maul - es dauert erst eine zeitlang, bis alle Zehen in meinem Maul ...
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