1. Einen Sklaven als Geschenk


    Datum: 25.07.2024, Kategorien: Fetisch

    ... Ritt" - Los!
    
    Knie dich vor mir hin! Ich tue, was mir befohlen wurde und knie mich hin. "Du bist jetzt mein Pferd und ich werde mal einen kleinen Ausritt in die Küche machen. Vorher muss ich dir aber noch das Geschirr anlegen". Was heißt hier "Geschirr" denke ich noch so bei mir. Ich komme allerdings nicht mehr viel zum denken, denn du stülpst schon einen Sneaker über mein Gesicht – schön fest und schnürst ihn, bicht ganz so fest, damit ich noch Luft bekomme ;-) zu. So, jetzt ist mein Pferd fertig für den Ausritt. Auch diesmal denke ich bei mir: Hoffentlich sieht mich jetzt keiner, denn du bist spätestens jetzt der Lächerlichkeit preisgegeben. Ich nehme die "Pferdestellung" ein und du setzt dich auf mich - "und jetzt los du sau - fertig zum Ausritt". Mann, ist mein Master schwer, denke ich bei mir, aber ich will dich nicht enttäuschen und reite mit dir in die Küche. Immer wieder trittst du mir mit den nackten Füßen in meine Rippen - So wie ein echter Cowboy. In der Küche angekommen, steigst du von mir ab und nimmst zwei Bananen in die Hand. "Zurück geh ich zu Fuß – du Sau" und trittst mir in den Arsch - na los zurück ins Wohnzimmer - ich gehe auf allen Vieren zurück und muss mich wieder auf den Boden legen. Du nimmst wieder einen Stuhl und stellst ihn über mich.
    
    Ich liege wieder auf dem Boden und du setzt dich auf den Stuhl über mir. "Na du kleine Sau - du hast doch bestimmt Hunger oder?" Ich nicke nur und sehe zu, wie du die eine Banane schälst und dann auf meine ...
    ... Brust legst. "Bananen mit Käse schmecken richtig gut hab ich mir sagen lassen" grinst du mich fies an und beginnst dann damit, die Banane mit deinen Füßen auf meiner Brust zu zertreten. Anschließend führst du dann den Brei, der an deinen Quanten klebt, langsam zu meinem Maul und schiebst mir das ganze schön in den Mund. "Na, schmeckt dir meine kleine Mahlzeit?" Obwohl ich dir zwar die Füße schon sauber geleckt habe, stinken sie immer noch und es ist einfach demütigend, wie du mich mit deinen Füßen fütterst, wie ein Tier. Ich komm mir wahnsinnig lächerlich vor - vor allem auch deshalb, weil du mit ständig mit einem Grinsen die Bananenteile ins Maul schiebst. "und jetzt die zweite Frucht" grinst du wieder. diesmal legst du die Banane auf mein Gesicht und zertrittst die dann auf meiner Fresse. Das tut zwar weh, weil du kräftig drücken musst, aber es macht mich auch geil, sodass ich keinen Schmerz spüre. Du beobachtest von oben alles ganz genau. als ich dann alles weggeputzt habe und deine
    
    Füße wieder sauber sind, stehst du wieder von deinem Stuhl auf und setzt dich auf meine Brust. Wieder klemmst du mein Face zwischen deine muskulösen Schenkel, sodass ich keine andere Wahl habe, als dir direkt ins Gesicht zu schauen. "Hör mal zu du kleine Sau, ich muss dir ehrlich sagen, ich bin nicht zufrieden mit dir". ich bin etwas verwundert, weil ich doch meines erachtens alles richtig gemacht habe. Aber ich wusste, dass du nur einen Grund suchen musst, um die nächste Bestrafung zu ...
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