-
Gleichgesinnt
Datum: 25.07.2024, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus
... sie im Auto zu lassen?" "Okay." Ich hörte in seiner Stimme wie sehr ihn die Situation erregte. Wir verstauten unsere Kleidung im Auto. Die Schlüssel passten in meine kleine Schultertasche. Ich nahm seine Hand und wir liefen los auf dem Saumweg entlang des Flussufers. Das leise gurgelnde Wasser reflektierte das Mondlicht. Pappeln und Weiden warfen Schattenmuster. Es so richtig romantisch und gleichzeitig total sinnlich. Hier ging ich ohne Höschen, in Nylons und Strapsen, Hand in Hand mit einem Mann spazieren der auch unten herum genauso entblösst war. Wanderte durch die Nacht mit einem Mann der einem steifen Schwanz hatte weil meine Fantasie und mein Körper ihn erregten und fühlte mich begehrenswert wie noch nie. Nach einer Weile blieb ich stehen und schaute auf den Fluss. Sven liess meine Hand los und trat hinter mich. Sein Glied war immer noch steif und ich spürte seine Eichel an meinem nackten Po. Ich lehnte mich ein wenig zurück und er legte seine Arme um mich. Das fühlte sich gut an. Auf einmal hörten wir Stimmen die sich näherten. Wir drehten uns suchend um. Nicht weit hinter uns sahen wir eine Baumgruppe. Deren tiefe Schatten schien das beste Versteck und wir eilten schnell in den Schutz der Bäume. Dort stellten wir uns hinter einen Baumstamm. Dieser war allerdings nicht sehr dick und wir mussten eng zusammen stehen. Die Stimmen näherten sich. Sven legte seine Arme um mich und ich schmiegte mich an seinen Körper. Und dabei natürlich auch gegen sein Glied ...
... was überraschenderweise immer noch steif war. Sein Ständer drückte gegen meinen Bauch. Zwei Personen, ein Mann und eine Frau, tauchten auf im Mondlicht. Ich hielt den Atem an. Dann waren sie auch schon vorbei und sie hatten uns nicht entdeckt. Ich atmete erleichtert aus. Aber diese beinahe Entdeckung erregte mich auch total. Ich drückte mich fester an ihn. Dann küsste er mich. Das war wunderschön. Ich kletterte ein wenig an ihm hinauf und auf einmal flutschte sein Steifer zwischen meine Oberschenkel. Ich presste meine Schenkel zusammen. Sein Schwanz zuckte und pulsierte zwischen meinem Beinen und jagte wollüstige Schauer durch meinen Körper. Ich wollte ihn unbedingt tief in mir drin spüren aber ich hatte ihn schliesslich gerade erst kennengelernt. Also lieber noch warten mit Sex. Andererseits war ich so erregt wie noch nie zuvor in meinem Leben und bevor ich mich versah fand seine Eichel ganz von selbst den Weg zwischen meine Schamlippen. Mir schwanden die Sinne bei diesem Gefühl. Im nächsten Moment glitt sein dicker Schwanz auch schon ohne jeden Widerstand in mich hinein. Wir hielten beide etwas überrascht und erschrocken inne. Aber er war ohne Zweifel in mir drinnen und das fühlte sich total schön an. Ich lehnte mich an ihn und sein Schwanz drang noch tiefer in mich ein. Das Gefühl war stark genug um mich direkt in einen Höhepunkt zu treiben. Ich klammerte mich an ihn wie eine Ertrinkende als mich die Wellen der Lust hinwegtrugen und damit kam auch er zuckend und ...