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Gleichgesinnt
Datum: 25.07.2024, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus
... war. Das Gelände ist wie ein grosser Park, weite offenen Wiesen mit vereinzelten Bäumen und dazwischen kleine Wäldchen. Nach einem Kilometer ging mein Schnürsenkel auf und natürlich waren überall Leute mit Kindern. Es half nichts, ich musste mich bücken um die Schnürsenkel fest zu machen. Hoffentlich guckt keiner dachte ich noch aber es überraschte mich nicht als ich hinter mir einen anerkennenden Pfiff horte. Als ich mich wieder aufrichtete konnte ich auch sehen wer da gepfiffen hatte. Ein attraktiver junger Mann der hinter mir den Weg entlang joggte und mich begeistert angrinste. "Hübscher Outfit," lachte er, "hast Du Lust auf einen Kaffee später?" "Ja vielleicht," antwortete ich, "aber wo"? "Auf der anderen Seite von diesem Hügel da drüben hier ist ein kleiner See mit einem Café am Ufer. Dort mache ich oft Pause wenn ich hier laufe. In einer halben Stunde?" "Okay, vieleicht ..., aber versprechen tue ich nichts," antwortete ich. "Toll," lachte er, "das akzeptiere ich gerne von einem schönen Mädchen". Seine Antwort gefiel mir so gut wie er, dachte ich mir beim weiterlaufen. Hatte er wirklich gerade hingesehen als ich mich vorbeugte und mir unter mein Röckchen geschaut? Bislang waren alle meine 'unten ohne' Begegnungen anonym gewesen. Die Vorstellung mit jemand zu sprechen der mich gesehen hatte war schon ziemlich aufregend. Aber ich war mir doch auch sehr unsicher ob ich seiner Einladung folgen sollte und ganz besonders in meinem riskanten Aufzug. Aber ...
... diese Gelegenheit mich ohne Höschen und in einem super kurzen Miniröckchen mit einem attraktiven Mann meines Alters zu treffen war zu aufregend für meine Bedenken und ich wusste dass ich der Versuchung nicht widerstehen würde. Tatsächlich fanden meine Beine wie von alleine den Weg zu diesem Café am Seeufer. Und wie sich das so gehörte auch ganz züchtig ein paar Minuten zu spät. Er sass schon an einem kleinen runden Aluminiumtisch unter den Bäumen und lächelte mich ganz warm und willkommend an. Ich spürte das Kribbeln zwischen meinen Beinen aber auch meine Bestürzung über den kleinen runden Tisch denn ich hatte erwartet meinen Höschen-losen Zustand unter einer Tischplatte verstecken zu können. Aber für eine Flucht war es jetzt zu spät. Mit beiden Händen hielt ich den Saum meines Röckchens fest als ich mich zwischen Stuhl und Tisch quetschte beim hinsetzen damit die kleine rund Tischplatte auch ja alle Einblicke unter mein Röckchen verhinderte. Er stellte sich as 'Sven' vor und lächelte etwas belustigt über meine Akrobatik aber sagte nichts dazu. „Nicole," antwortete ich und dachte zu mir 'noch ein Pluspunkt'. Das Gespräch mit ihm war so einfach und anregend das ich schnell meine Ängste vergass. Wir tranken Kaffee und quatschten als ob wir uns schon lange kennen würden. Nach einer Weile hätte ich beinahe meine Beine übereinander geschlagen aber im letzten Moment fiel mir gerade noch ein das ich mich mit dieser Bewegung völlig entblössen würde. Wir unterhielten uns weiter ...