1. Gleichgesinnt


    Datum: 25.07.2024, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... und ich wurde immer entspannter in seiner Gesellschaft. Sven war interessant, warm und ein guter Gesprächspartner und ich taute immer mehr auf. So einen netten Mann hätte ich schon lange gerne getroffen. Und jetzt war es geschehen und obendrein noch während ich eines meiner erotisches entblössungs Abenteuer. Wir unterhielten uns über Bücher und Musik als Sven plötzlich sagte.
    
    "Darf ich Dich etwas persönliches fragen?"
    
    "Fragen kannst Du schon," grinste ich zurück aber dann blieb mir die Luft weg als ich seine Frage hörte.
    
    "Gehst Du immer ohne Unterwäsche joggen?" Ich wurde natürlich sofort knallrot und mir blieb völlig die Sprache weg. Jetzt schaute er ganz peinlich berührt aus.
    
    "Entschuldigung," sagte er, „ich wollte Dich nicht blossstellen". Dabei wurde er rot wie eine Tomate als ihn seine Wortwahl bewusst wurde.
    
    "Tut mir leid," stammelte er. "Als ich Dich vorhin beim Joggen sah warst Du gerade dabei Deine Schuhe zu binden und man konnte deutlich sehen dass Du kein Höschen anhattest." Jetzt hatten wir beide einen roten Kopf.
    
    "Jedenfalls ... , als ich Dich gesehen habe, ein wunderschönes Mädchen das so mutig ist ohne Höschen in einem sehr knappen Rock joggen zu gehen..." Er brach ab. Doch dann fuhr er fort. "Weisst Du ich habe schon länger 'Kommando gehen' Fantasien aber ich mich noch nie getraut..! Und auf einaml stehst Du vor mir so mutig und so schön und deshalb habe ich Dich angesprochen."
    
    Er schaute mich immer noch verlegen an. Mein Kopf schwirrte ...
    ... mit dem was er gerade gesagt hatte. Ich schaute ihn. Er hatte schöne Augen. Zwischen meinen Beinen kribbelte es schon wieder. Ohne zu nachzudenken antwortet ich ganz spontan.
    
    "Mach es jetzt, jetzt sofort... Dann sind wir gleich und ich muss mich nicht peinlich fühlen."
    
    Er schaute mich bestürzt an. "Jetzt hier sofort?"
    
    "Ja," sagte ich, "jetzt sofort." Ich wollte sagen `sonst gehe ich jetzt` aber auf einmal war mir wichtig das er es von selbst tun würde. Er schaute auf seine hautenge Spandex Joggingshorts, zögerte noch einen Moment und stand auf.
    
    "Wenn Du mich kurz entschuldigst...?"
    
    Dann war er verschwunden und ich fühlte meine Zweifel. Was machte ich hier mit einem wildfremden Mann dem ich gerade gesagt hatte er solle seine Unterwäsche ausziehen? Ich fühlte die Feuchtigkeit zwischen den Beinen, unterdrückte meinen Fluchtimpuls, und wartete. Wenige Minuten später sah ich ihn auf unserem Tisch zukommen. Natürlich musste auf seinen Schritt schauen und ich konnte tatsächlich sehen wie sein Penis sich deutlich durch denn hautengen Spandexstoff abzeichnete. In seiner Hand trug er ein zusammengeknülltes Bündelchen Stoff - seine Unterhose.
    
    "Was mache ich damit?" fragte er mit einem verlegenen Grinsen. Auf einmal fühlte ich mich frei und verwegen.
    
    "Dort drüben ist ein Abfallkorb" antwortete ich ganz leichthin.
    
    Er hörte offensichtlich meine kleine Herausforderung denn er lächelte etwas erleichtert, stand schnell auf und ging wie vorgeschlagen zum Abfallkorb. Dann ...
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