1. Student Marcel


    Datum: 26.07.2024, Kategorien: Reif

    Nachdem wir ein Projekt erfolgreich zu Ende gebracht hatten, gingen meine Kollegin und ich nach der Arbeit noch in ein Lokal. Da unsere Arbeit in einem Studentenviertel liegt und es gerade Anfang März, also Semesterbeginn ist, ist es in unserem Lieblingslokal ziemlich voll. An der Bar sind gerade noch zwei Plätze frei. Wir fragen einen netten jungen Mann, der alleine hier zu sitzen scheint, ob hier noch Platz für uns ist. Er antwortet uns mit einem freundlichen, schweizerischen natürlich.
    
    Meine Kollegin und ich unterhalten uns eine Weile, bis sie aufgrund eines menschlichen Bedürfnisses kurz am WC war. Der nette Mann nebenan ist immer noch allein und da frage ich ihn woher er denn komme und wie er heißt. Marcel, wie er heißt, ist wie erwartet aus der Schweiz. Er beginnt gerade sein Studium hier in Wien und versucht sich noch etwas zu orientieren, da alles neu für ihn ist. Ich stelle mich als Doris vor und erzähle ihm, dass ich selbst hier studiert habe, allerdings ist es schon ein paar Jahre her. Darauf fragt er, ob ich ihm dabei etwas helfen könne, also was es hier in der Gegend so alles für Studenten gibt. Ich sage ihm, dass ich mir das schon einrichten könne. Vielleicht morgen, um dieselbe Zeit, hier, fragte er mich. Nachdem ich ohnehin nichts weiter vor habe, sage ich spontan ja.
    
    Mittlerweile ist meine Kollegin wieder zurück und ich stelle ihr Marcel vor. Wir plaudern noch zu dritt eine Weile über das Studentenleben. Gegen 19Uhr schließlich begeben sich meine ...
    ... Kollegin und ich auf den Heimweg.
    
    Zu Hause nehme ich ein gemütliches Bad zur Entspannung. Da kommt mir Marcel wieder in den Sinn. Wie alt würde er wohl sein? Vielleicht 20? Viel älter schätze ich ihn nicht. Und ich mit 37... Auf was hab ich mich da morgen eingelassen? In diesem Moment überkommt mich ein wohliges kribbeln am ganzen Körper. Sachte beginne ich mich am ganzen Körper zu streicheln. Die Brustspitzen auf meinen kleinen Brüsten sind ganz empfindlich und ich bewege mich über meinen Nabel weiter zu meiner haarlosen Scham und beginne meine Klitoris sanft zu streicheln. Bei jeder Bewegung muss ich leicht aufstöhnen... Und immer wieder kommt mir Marcel durch den Sinn. Was hat er aus mir gemacht?
    
    Mein Verlangen wird immer mehr. Zum Glück liegt am Waschbecken, neben der Wanne noch ein Dildo von mir. Behutsam nehme ich ihn und führen ihn zu meinem Lustzentrum. Langsam und sanft, aber mit einer Bewegung führe ich ihn mir ein. Ich muss immer tiefer Stöhnen je tiefer er in mich eindringt -- Bis er mich schließlich ganz ausfüllt. Mit langsamen Bewegungen versuche ich ihn mir in meine sehr zierliche Vagina noch etwas tiefer einzuführen. Immer heftiger muss ich dabei aufstöhnen. Mit leicht kreisenden Bewegungen führe ich ihn mir immer wieder etwas raus und rein. Bis mich schließlich nach kurzer Zeit ein heftiger Orgasmus überkommt. Dabei verstärken sich die Bewegungen das Dildos in mir und mit der zweiten Hand massiere ich mir immer heftiger meine Klitoris. Bis ich fast völlig ...
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