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Student Marcel
Datum: 26.07.2024, Kategorien: Reif
... erschöpft von mir ablasse. Völlig entspannt und glücklich steige ich aus der Wanne und trockne mich ab. Dann gehe ich in die Küche und trinke noch ein Glas Wasser bevor ich mich in das Schlafzimmer begeben möchte. Da beginne ich zu überlegen, was ich morgen anziehen sollte. Wie solle ich auf Marcel wirken? Soll er merken, was meine Gedanken an ihn ausgelöst haben oder soll ich versuchen möglichst neutral aufzutreten? Aber was will ein 20 Jähriger von einer 37 Jährigen... So gehe ich in mein Ankleidezimmer und betrachte meinen nackten Körper im Spiegel. Irgendwie kann ich schon stolz auf meinen Körper sein, denke ich mir. Die Brüste sind zwar etwas klein, aber dafür oder gerade deswegen noch sehr stramm. Auch sonst, kaum Falten und mit Konfektionsgröße 36 brauche ich mich auch nicht verstecken. Dazu noch blonde Haare und blauen Augen... Nein, der Altersunterschied ist zu groß und ich habe sicher nur falsche Befürchtungen. Trotzdem sollte ich nichts dem Zufall überlassen. Ich gehe zum Schrank und sehe über meine Kleider. Der Blick bleibt bei einem relativ schlichten, beigefarbenen Strickkleid hängen. Betont schön die Figur, endet knapp über dem Knie und verrät doch nicht zu viel. Und ist auch in der Arbeit unauffällig. Dazu lege ich mir noch hautfarbene Halterlose mit breiten Spitzenabschluss bereit. Jetzt fehlt nur noch das entscheiden drunter... Wird es überhaupt wichtig sein? String oder Panty? BH oder ohne? Normal fällt mir das immer relativ leicht, doch jetzt... ...
... Schließlich entscheide ich mich für ein weinrotes Spitzenpanty und, obwohl ich meist keinen BH trage, für ein im gleichen Design gehaltenes Bustier. Nach diesen schweren Entscheidungen begebe ich mich jetzt zu Bett. Trotz meiner Aufgewühltheit schlafe ich relativ schnell ein. Obwohl ich eine Frühaufsteherin bin, bin ich am nächsten Morgen doch etwas früh wach. Der Wecker zeigt gerade einmal 5:30... Und meine ersten Gedanken sind wieder einmal an Marcel. Schon beim wachwerden spüre ich, wie mir wieder diese kribbelnde Wärme durch den Körper fährt und es sich zwischen meinen Schenkeln feucht anfühlt. Zärtlich beginne ich mit meinen Fingern mich zu streicheln. Ich massiere meine feuchte Klitoris und stöhne dabei immer leicht auf. Zart führe ich mir Zeige- und Mittelfinger zwischen meine Schamlippen, während mein Daumen die Klitoris weiter massiert. Langsam dringe ich mit den Fingern in mich ein und bringe mich durch sanfte Bewegungen zum Orgasmus. Unter immer lauteren Stöhnen genieße ich die Feuchtigkeit, die sich auf meinen Händen breit macht. Genussvoll lecke ich mir immer wieder die Finger ab... Bis mich dann plötzlich der Wecker um 7:00 daran erinnert aufzustehen. Mein erster Weg führt mich in die Küche und ich schalte einmal die Kaffeemaschine ein. Danach mach ich mich ins Bad auf und dusche mir dir Spuren der frühmorgentlichen Betätigung ab. Mit dem Badetuch in der Hand, lasse ich mir einen Kaffee zum munter werden herunter, denn ich bin noch gar nicht so richtig bei ...