1. Das Refugium Teil 2 - Kapitel 14


    Datum: 26.07.2024, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... Sandy klopfte nach ein paar Nächten mit Manfred solche Sprüche. Lisa nahm es locker, und erinnerte sich daran, wie Manfred sie verändert hatte. Und Marianne war froh, dass jetzt endlich beide Mädels dieselbe unverkrampfte Haltung zum Sex gefunden hatten wie sie selbst.
    
    "Wenn wir schon bei Geständnissen sind", sagte sie langsam, "ich hätte da auch eins zu machen."
    
    Lisa und Sandy sahen sie fragend an.
    
    "Scan mich mal," sagte Marianne zu Sandy. Diese tat es, und schaute ungläubig auf den Bildschirm. "Dritter Monat," verkündete sie dann. "Manfred kann es also nicht gewesen sein. Wer war es?"
    
    "Hans," sagte Marianne. "Ich dachte, ich habe das im Griff, würde meinen Körper kennen, auch unter Umständen wie hier. Aber dann war er so unglaublich süß, die Nacht war unbeschreiblich, draußen unter dem Sternenhimmel. Er kam mit so viel Kraft zu mir, da habe ich alles um mich herum vergessen."
    
    "Ist er besser als Manfred?" In Lisas Augen tanzte der Schalk.
    
    "Das nicht unbedingt," gestand Marianne, "aber ich liebe ihn. Er ist ganz anders als Manfred, sozial und fürsorglich, eben ein Mann zum Familie gründen und Kinder kriegen. Manfred ist mehr etwas für gewisse Stunden."
    
    "Dann ist das, worum ich Dich jetzt bitten muss, umso schwieriger," nahm Sandy den ursprünglichen Gesprächsfaden wieder auf.
    
    Im Badehaus hatten die Dinge inzwischen ihren Lauf genommen. Kaum hatte sich die schwere Falltür mit einem dumpfen Schlag hinter ihnen geschlossen, begannen Walter und Hans, Eva ...
    ... noch in ihrer Gerberwerkstatt ihre Kleider vom Leib zu reißen. Als sie nackt war, stiege auch Walter und Hans aus ihren Hosen, und zogen sich die T-Shirts von ihren muskulösen Oberkörpern. Wie bronzene Götterstatuen standen sie im tanzenden Fackelschein, und genossen es, von Eva mit den Augen verschlungen zu werden. Evas Augen wurden groß und rund, als sie die zwei stramm auf sich gerichteten Schwänze mit den blaurot geschwollenen Spitzen sah, und leckte sich voller Vorfreude über die Lippen.
    
    "Wo waren wir stehen geblieben?", fragte sie und sah sich suchend um. Schnell zog sie eins der herumliegenden Felle zu sich, und legte es vor sich auf den Boden. Dann kniete sie sich hin, die Schenkel aufreizend gespreizt. "So, jetzt ist es bequemer," seufzte sie gespielt, "und jetzt nochmal, wo waren wir stehen geblieben?"
    
    Willig traten Walter und Hans näher, und sie nahm ihre Schwänze wieder in die Hände. Sie zu wichsen wäre unnötig gewesen, so hart wie sie waren, daher begann Eva sofort, sie abwechselnd zu küssen und zu lecken. Schließlich nahm Eva sie nacheinander in den Mund, und bearbeitete sie ausgiebig mit der Zunge. Der Glückliche, der gerade an der Reihe war, stöhnte lustvoll unter Evas Zärtlichkeiten, während der andere danebenstand, ihre Hand genoss, und darauf wartete, dass er wieder an die Reihe kam.
    
    Schließlich stand Eva auf, und wendete sich Walter zu. Sie legte die Arme um seinen Nacken, er legte seine unter ihren Po, und hob ihren federleichten Körper hoch. Als ...
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