1. Fasching Teil 5 von 8


    Datum: 27.07.2024, Kategorien: Erstes Mal

    ... Oberschenkel. Noch ein wenig unsicher, ging sie langsam auf Wanderschaft - und fand ihr Ziel.
    
    Ganz zart, fast spürte ich es kaum, umschloss ihre Hand meinen Schaft.
    
    „Das ist sehr schön, Sandra!"
    
    Ich drehte mich zu ihr hin, nahm ihren Kopf und küsste sie ganz sacht auf dem Mund.
    
    Sie versteifte sich etwas. Ihre Hand war jetzt wo anders.
    
    Fast hatte ich Angst, zu schnell gewesen zu sein, als sie begann, den Kuss zu erwidern und mich zu sich hinzog.
    
    Ich lag komplett auf ihr und fühlte, wie mein Glied zwischen ihren sich schließenden Schenkeln verschwand.
    
    Ihre Augen waren geschlossen und mein Kuss wurde fordernder. Fast gleichzeitig öffneten wir unsere Münder und die Zungen begannen zu tanzen.
    
    Es war ein wenig schwierig, mich hier im Whirlpool abzustützen und die Position zu halten. Aber irgendwie schaffte ich es dennoch, mit der linken Hand ihre Brust zu liebkosen.
    
    Sandra war wie ein Vulkan, der gerade erwacht war.
    
    Dachte ich anfangs, dass sie die zärtlichere von beiden war, musste ich mich schnell revidieren.
    
    Sandra bewegte Becken und Oberschenkel und mein Prachtstück bewegte sich automatisch mit ihr. Ich löste den Kuss und wanderte mit dem Mund direkt zu ihrer Brust. Sie setzte sich etwas aufrecht. Meine Lippen stülpten sich über ihre große Warze, die sich mir schon erwartungsvoll entgegenwölbte.
    
    Sandra presste sich mit dem Oberkörper gegen meinen Kopf. Ich drehte mich mit dem Körper etwas von ihr weg und nahm so eine stabilere Position ein. ...
    ... Gar nicht so einfach, derartige Spiele unfallfrei in einem Whirlpool zu machen.
    
    Zielsicher fuhr meine Hand zwischen ihre Beine.
    
    Sandra quittierte dies mit einem tiefen gutturalen Seufzer.
    
    Sie drückte ihr Becken nach vorn und mein Finger rutschte ein wenig in ihren Eingang. Elke hatte sich auch eingeschaltet und wichste, von hinten kommend, wieder mein Glied.
    
    Es klingelte.
    
    „Oh ne, jetzt nicht wirklich! Das ignorieren wir einfach, Elke!"
    
    Ich verwöhnte Sandra weiter.
    
    Es klingelte wieder - Die Stimmung war dahin.
    
    „Wer kann um diese Uhrzeit noch was von uns wollen?"
    
    „Keine Ahnung, Sandra."
    
    Mein Blick fiel auf das Sideboard. Das Handy lag da und war ruhig.
    
    „Vielleicht was Wichtiges?"
    
    Ich seufzte.
    
    Es klingelte wieder.
    
    „In jedem Fall gibt da jemand nicht auf."
    
    Ich stand auf, stieg aus der Wanne und krallte mir ein Handtuch.
    
    Die Mädels schauten mich fragend an.
    
    „Etwas mit Melissa?"
    
    „Der Gedanken kam mir auch kurz, Elke, aber das Krankenhaus oder Melissa -- die hätten beide angerufen."
    
    Ich ging ans Fenster und öffnete es.
    
    Ein Schwall frischer, kalter Luft kam mir entgegen.
    
    Meine Prachtlatte war in sich zusammengefallen. Ich überdeckte das nasse, „kleine Elend" mit meinem Handtuch.
    
    Etwas aus dem Fenster gebeugt, konnte ich die Harley im Schein der Straßenlaterne auf der gegenüberliegenden Seite sehen.
    
    Mein Samsung meldete sich genau in diesem Augenblick.
    
    „Komme schon! Ich habe gerade dein Bike gesehen. Bin im Bad. ...
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