1. Tanja + Anja 04


    Datum: 03.05.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... kichernd in ihrem Zimmer verschwunden sind ging auch ich ganz leise ins Schlafzimmer. Legte mich vorsichtig ganz dicht an Meli heran schloss die Augen und sagte ganz leise:
    
    „Ich Liebe Dich, Frau meines Lebens."
    
    Und dabei kullerten mir ein paar Tränen die Wangen hinab, Tränen des Glücks.
    
    Was ich nicht sah, war, das Meli mich wohl gehört hat und ihr auch einige Tränen die Wangen hinunter rollten.
    
    **
    
    Als ich am nächste Morgen erwachte hatte Meli sich ganz dicht an mich an gekuschelt, so Dicht das ich mich kaum Bewegen konnte und auch nicht wollte. Ich spürte ihren warmen Atem im Nacken. Es tat so gut sie wieder bei mir zu haben.
    
    So viele Jahre musste ich auf sie verzichten, nur weil unsere Eltern nie verstanden haben das sich auch Frauen Lieben können. Sie hatten zwar gehört das es SOLCHE Menschen gab. Aber IHRE KINDER das geht doch entschieden zu weit.
    
    Tja, und es kam wie es kommen musste. Ihre Eltern hatten von unserem SCHMUTZIGEN Verhältnis erfahren und hatten nichts besseres zu tun als es Meinen Eltern Brühwarm zu erzählen.
    
    Nun ja, lange Rede kurzer Sinn. Wir bekamen Hausarrest und 4 Wochen später zogen Melis Eltern Weg. Und da sie noch zur Schule ging musste sie mit.
    
    Wie der Abschied war könnt ihr Euch ja vorstellen. Wir schworen uns ewige Treue. Was dank Telefon ja kein Problem war. Aber leider wechselten meine Eltern die Nummer. Und Meli musste ihre immer unterdrücken.
    
    Und als dann irgendwann auch keine Briefe mehr ankamen, und meine immer ...
    ... zurück, stand ich kurz vor dem Selbstmord.
    
    Irgendwie war es wohl möglich Das Briefe von bestimmten Absendern nicht zu gestellt werden, wenn das beantragt wird.
    
    Und so verloren wir uns für viele Jahre aus den Augen. Bis uns ein glücklicher Zufall uns wieder zusammen brachte.
    
    Meinen Eltern habe ich bis heute nie richtig verziehen was sie mir angetan hatten. Nachdem ich mit meiner Ausbildung fertig war und eine Feste Anstellung hatte zog ich sofort von zu Hause aus in eine kleine 2 Zimmer Wohnung.
    
    Der Kontakt zu den Eltern ist bis heute sehr spärlich bis kaum vorhanden. Aber das juckt mich nicht. Jetzt wo meine Meli wieder bei mir ist erst recht nicht mehr. Jetzt bin ich wieder die glücklichste Frau der ganzen Welt.
    
    „Bist Du schon wach?" flüsterte Meli ganz leise.
    
    „Ja liebste."
    
    „Habe ich Dich geweckt?"
    
    „Nein Liebling."
    
    „Ich müsste mal für kleine Mädchen, komme aber allein nicht auf die Schüssel..." klang es entschuldigend.
    
    „Aber dafür bin ich doch da Meli. Sag mir was Du brauchst ich bringe es Dir. Oder wenn Du aufs WC musst bringe ich Dich hin. Du weist doch das ich alles für meine Frau tun werde."
    
    „Meine Frau. Wie schön sich das anhört. Daran kann ich mich gewöhnen. JA, das will ich in Zukunft so haben. Meine Frau. Also meine Frau Tanja, könntest Du mir auf die Toilette helfen?"
    
    „Natürlich helfe ich Meiner Frau Melanie auf die Toilette. Es gibt nichts was ich lieber täte."
    
    „Dann los bevor es ins Höschen geht Schatz."
    
    „Du trägst noch ein ...
«1234...»