1. Das erste mal-Das Event


    Datum: 29.07.2024, Kategorien: BDSM

    ... die Zimmer der Angestellten und der Sklavinnen sowie die Wohnung der Hausdame befanden. Wir gingen dann wieder zurück ins Erdgeschoss und setzten dort unseren Rundgang fort. Bei den meisten Räumen waren die Türen geschlossen und in den Räumen mit offenen Türen passierte nichts, aber man konnte dort einige Gerätschaften und Möbelstücke begutachten. Unsere Begleiterin erklärte uns, das später einige Sklavinnen hier ihre Prüfungen ablegen würden und dies vom Weg,der rund um das Gebäude geht, am Besten zu sehen wäre, aber das würde noch eine Weile dauern. Sie empfahl uns dann, erst mal eine Kleinigkeit zu essen und zu trinken und nachdem wir zu gestimmt hatten, führte sie uns auf eine Terrasse im Außenbereich. Dort war ein großes Buffet aufgebaut und es gab eine Bar, an der man Getränke ordern konnte. In etwas Abstand zum Buffet standen einige Stehtische und Barhocker. Wir nahmen an einem der Tische platz und unsere Begleiterin besorgte für uns alle Getränke. Als sie mit den Getränken ankam, gingen wir anschließend gemeinsam ans Buffet und nahmen uns zu Essen. Während des Essens unterhielten wir uns natürlich über das, was wir bis dahin gesehen hatten und ich bemerkte, das meine Freundin irgendwie fasziniert war davon und ich sah auch wieder dieses Glitzern in ihren Augen. Ebenso hatte es unsere Begleiterin bemerkt und erklärte uns dann:
    
    „Die Aufgaben einer Sklavin ruhen auf mehreren Säulen wie Gehorsamkeit, Demut, Bereitschaft und Vertrauen. Diese gehen fast immer ...
    ... nahtlos ineinander über. Dazu kommen dann noch Ehrlichkeit und Bekenntnis. Die Aufgaben der Herrinnen oder Herren sind Verantwortung, Obhut und Fürsorge. Und auch hier kommen dazu Ehrlichkeit und Bekenntnis. Wenn nur eine dieser Aufgaben nicht erfüllt wird, kann eine solche Verbindung nicht auf Dauer funktionieren. Das geht natürlich nicht von Heute auf Morgen, sondern das muss wachsen.“
    
    Offensichtlich hatte unsere Begleiterin erkannt, wo unser Weg hin gehen würde, während wir noch unschlüssig waren. Nach dem wir unsere Mahlzeit beendet hatten, machten wir uns wieder auf den Weg rund um das Gebäude, unsere Getränke nahmen wir mit. Auf dem Weg waren Laternen aufgestellt und wie auf der Terrasse standen Stehtische mit je vier Barhockern, von denen aus man eine gute Sicht auf die einzelnen Zimmer hatte und so der Handlung im Innern bei offen stehenden Fenstern gut folgen konnte.
    
    Wir stellten uns an einen der Stehtische und folgten dem Geschehen im ersten Raum. Dort befanden sich drei Zofen und zwei Sklaven, Eine weibliche und ein männlicher. Diese standen dort mit seitlich ausgestreckten Armen und leicht gespreizten Beinen und wurden von zwei der Zofen kunstvoll verschnürt, während die dritte Zofe über eine kleine Verstärkeranlage das Ganze erklärte und dabei auch erläuterte, worauf besonders zu achten wäre. Während dessen versammelten sich noch einige Paare um uns herum, um dem dargebotenen zu folgen. Als dann die Moderatorin erklärte, das die Darbietung nun beendet wäre, ...
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