1. Das erste mal-Das Event


    Datum: 29.07.2024, Kategorien: BDSM

    ... applaudierten alle und die Moderatorin bot nun dem Publikum an, es doch einmal selbst zu probieren, worauf sich zwei der Paare aus dem Publikum auf den Weg in den Raum machten. Wir zogen weiter vor einen Raum, in dem ein großes Bett aufgestellt war. Kurze Zeit später wurden eine Sklavin und ein Sklave in den Raum geführt von zwei Zofen, die ihnen dann erklärte, was von ihnen erwartet wurde und was passieren würde, wenn sie die gestellte Aufgabe nicht erfüllten. Unsere Begleiterin erklärte uns dann:
    
    „Die gestellte Aufgabe ist eigentlich sehr einfach, aber nur für einen der Beiden zu erreichen. Sie müssen den jeweils Anderen oral zum Höhepunkt bringen, ohne die Hände zu benutzen. Gewinner ist der, der es als erstes schafft. Der Verlierer dagegen darf sich anschließend fünf Stockhiebe abholen gehen. Dabei geht es um Bereitschaft und Selbstbeherrschung.“
    
    Das war für uns erst einmal heftig, aber auch sehr interessant . Vor allem auch deswegen, weil es für unsere Begleiterin irgend wie selbstverständlich zu sein schien. Sie erklärte uns dann, das immer,wenn eine Aufgabe nicht erfüllt würde, eine entsprechende Strafe fällig wäre und dies für eine Sklavin dazu gehörte. Nur in der Ausbildung würde zu anfangs darauf verzichtet. Meiner Freundin jagte diese Aussage erst mal wieder einen Schauer durch ihren Körper und sie bekam wieder glasige Augen. Die beiden Probanden legten sich aufs Bett und nahmen ihre Positionen ein, wobei er auf dem Rücken lag und sie sich so über ihm ...
    ... platzierte, das ihr Schoß über seinem Gesicht war und sie seinen Penis erreichen konnte. Dann begannen sie. Nach etwa 15 Minuten war es dann soweit, sie hatte es geschafft, ihren Gegner kommen zu lassen und richtete sich freudestrahlend auf, während ihr sein Samen am Kinn herunter tropfte. Sie standen beide auf und wieder applaudierte das Publikum vor dem Fenster. Wir zogen wieder ein Stück weiter, wo die nächste Überraschung auf uns wartete. In diesem Raum waren ein Andreaskreuz und ein merkwürdiger Tisch aufgestellt und an einem Ständer hingen alle möglichen Peitschen und andere Schlaginstrumente. Dann betraten zwei Zofen und eine Sklavin den Raum und eine der Zofen sprach durch die dort aufgebaute Anlage zum Publikum, das hier gleich eine Vorstellung über den Gebrauch der dort ausgestellten Hilfsmittel stattfinden würde. Zuvor sollte jedoch noch eine Strafe vollzogen werden. Nun wurde der Sklave von der vorherigen Vorstellung neben an von seiner Zofe in den Raum geführt. Sie führte ihn zu dem Tisch und er musste sich darüber beugen. Seine Zofe stellte sich zu ihm ans Kopfende und hielt seine Hände fest. Ich hatte mich auf einen der Barhocker gesetzt und meine Freundin stellte sich direkt vor mich und drückte ihren Körper gegen meinen, so das ich ihre Erregung deutlich spüren konnte. Eine der Zofen nahm sich dann ein Paddel und fing an den Hintern des Sklaven eher zaghaft zu schlagen, während die moderierende Zofe dem Publikum erklärte, das man nicht sofort mit harten Schlägen ...
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