1. Das erste mal-Das Event


    Datum: 29.07.2024, Kategorien: BDSM

    ... anfangen sollte, sondern zuerst die gewünschte Region aufwärmen würde. Dann hängte die ausführende Zofe das Paddel wieder an seinen Platz und nahm sich einen etwa Achtzig Zentimeter langen Stock und die Moderatorin kündigte nun den Vollzug der Strafe an. Darauf hin wurde es rings herum Still. Die ausführende Zofe lies den Stock einige male durch die Luft sausen, so das man ihn hören konnte und legte ihn dann am Hintern des Sklaven an. Dann holte sie aus und schlug das erste mal zu. Der Sklave bäumte sich etwas auf, aber unterdrückte den Schrei, so gut er konnte. Meine Freundin zuckte zusammen und auf dem Hintern des Sklaven bildete sich ein langer,breiter Striemen. Das ganze wiederholte sich noch weitere vier mal und nach dem letzten Schlag setzte wieder der Applaus des Publikums ein. Der Sklave erhob sich wieder und bedankte sich bei seiner Peinigerin für die Strafe. Danach wurde er von seiner Zofe aus dem Raum geführt. Unsere Begleiterin erklärte uns dann, das er sich unbedingt bedanken musste, da ansonsten die Strafe bis zu zwei mal wiederholt werden würde. Das jagte meiner Freundin den nächsten Schauer durch ihren Körper. Wir baten unsere Begleiterin, noch eine Runde Getränke zu holen, was diese auch sofort erledigte und wir folgten wieder dem Programm.
    
    Jetzt wurde die immer noch anwesende Sklavin am Andreaskreuz fixiert mit dem Rücken zum Publikum. Dabei erläuterte die Moderatorin, worauf dabei zu achten wäre und was auf keinen Fall gemacht werden sollte. Die ...
    ... ausführende Zofe nahm sich dann die erste Peitsche mit zwar vielen aber nur etwa Dreißig Zentimeter lange Riemen und fing an, die Sklavin zu bearbeiten, Die Moderatorin erläuterte auch hier alles und erklärte das Was und Warum. Nachdem der gesamte Rückenbereich sich langsam rötete, wechselten sie die Peitsche zu einem etwa Sechzig Zentimeter langen Model und es wurde alles noch einmal bearbeitet, wobei die Schläge nun etwas heftiger ausfielen und auch lauter waren. Nun war die ganze Rückenpartie deutlich gerötet. Und meine Freundin wurde immer erregter. Jetzt wurde die Sklavin los gebunden und anschließend mit dem Gesicht zum Publikum befestigt. Nun wiederholte sich das ganze mit der kurzen und anschließend mit der längeren Peitsche, wobei natürlich auch die Brüste und der Venushügel gepeitscht wurden. Aber auch zwischen den Beinen die Schamlippen wurden bearbeitet. Meine Freundin nahm nun meine Hände und führte sie erst unter ihr Kleid zu ihren Brüsten, damit ich sie knetete und ihre erigierten Warzen zwirbelte und anschließend zu ihrem Schoß. Ihre Schamlippen waren merklich angeschwollen und ihre Spalte war nass, so das ihr die Säfte schon an den Beinen herunter liefen. Auch bei zwei der Paare, die um uns herum standen, hatten die Männer damit begonnen, ihre Sklavinnen zu streicheln und zu stimulieren, was von den anderen Paaren nur mit einem freundlichen Lächeln zur Kenntnis genommen wurde. Nun wurden der Sklavin am Andreaskreuz Klammern an den Brustwarzen und an den Schamlippen ...
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