Ein Besuch bei meiner Apothekerin
Datum: 30.07.2024,
Kategorien:
Hausfrauen
... einfach auf die Nachtschränkchen und setzte Dich in den Sessel und las alles auf die zukommen."
Ich stelle auf jeden der Nachttische eine der Flaschen ab. Dabei sehe ich mich im Raum um. Es ist geschmackvoll eingerichtet. An der einen Wand, neben dem Bett, steht ein großer Kleiderschrank mit verspiegelten Türen. Hier kann man sich also schön, beim Sex, selbst beobachten. An der Wand vor dem Bett stehen eine Kommode und ein Sessel.
Ich gehe zu dem Sessel hin und beobachte Sabine dabei, wie sie sich auf die Bettkante setzt und ihren Oberkörper nach hinten legt. Frank kniet, zwischen ihren Schenkeln, vor ihr nieder. Wie ich erst jetzt sehe, ist Frank nackt. Er hat sich wohl schon in der Küche oder auf der Treppe hinter mir ausgezogen.
Von meinem Platz aus habe ich einen perfekten Blick auf das Schauspiel. Frank hat den Kopf in Sabines Schoß versenkt. Sie ist noch vollkommen angezogen. Er liebkost ihren intimsten Bereich durch den Stoff mit seinem Mund. Sabine ist auf ihren Ellbogen aufgestützt und beobachtet dabei abwechselnd ihren Mann und mich.
Franks Bemühungen entlocken Sabine ein erstes Schnaufen. Sie schaut zufrieden und glücklich aus. Ich bleibe ruhig in meinem Sessel sitzen und genieße die Aussicht. Minutenlang verwöhnt Frank seine Frau auf diese Weise. Sabine schließt zwischenzeitlich ihre Augen und verfällt in ein tiefes Stöhnen.
„Michael, zieh Dich doch auch schon mal aus. Die Beule in deiner Hose muss doch nicht sein. Zeig mir Dein Prachtstück. Ich ...
... will sehen, mit was ich gleich spielen darf." Sabine schaut mich, bei ihren Worten, ganz lüstern an.
Einen Moment bleibe ich noch sitzen und warte ab. Ich will nicht zu ungeduldig wirken, auch wenn ich am liebsten sofort mit einsteigen möchte. Frank bearbeitet dabei unbeeindruckt weiter seine Frau.
Nach ein paar Minuten, Sabine hat die Augen gerade wieder einmal verschlossen, stehe ich auf und ziehe mich aus. Mein Penis springt sofort aus der Hose raus und steht vor Freude schon ziemlich ab. Meine Klamotten lege ich ordentlich auf die Kommode neben mir.
Mit meiner neuen Freiheit gehe ich langsam um das Bett herum. Am Kopfende vorbei, gehe ich zum rechten Nachtschränkchen. Es hat wahrlich einen Vorteil, wenn das Bett frei im Raum steht. Da ich nur die Sektflaschen mitgebracht habe, nehme ich mir einen Schluck direkt aus der Flasche. Warum nicht einen prickelnden Schluck zum prickelnden Schauspiel genießen?
Ich gehe wieder zurück, zu meinem Platz. Meinen Penis, der sich sichtlich Zuneigung wünscht, berühre ich absichtlich nicht. Er muss noch warten. Die ganze Zeit habe ich das Ehepaar fest im Blick. Beide schauen gelegentlich auch zu mir herüber. Es turnt sie offensichtlich an, beim Vorspiel beobachtet zu werden. Die Situation erregt mich schon sehr.
Sabine schaut jetzt immer öfter auf meine Körpermitte und lächelt mir zu. Sie scheint dieses Reizen zu lieben. Ihr Brummen ist eindeutig.
Frank hebt den Kopf ein wenig hoch. „Liebling, willst Du dich nicht ein wenig ...