Ein Besuch bei meiner Apothekerin
Datum: 30.07.2024,
Kategorien:
Hausfrauen
... um unseren Gast kümmern? Er möchte sicherlich auf etwas von Dir kosten." Ohne auf eine Antwort zu warten, führt Frank seine Mundarbeit weiter.
„Oh ja, Schatz. Du hast mich jetzt schon ganz geil gelutscht. Ich will tatsächlich mal nach Michael schauen."
Frank erhebt sich nach einem Moment und zieht Sabine, an den Händen, vom Bett hoch. Ich bleibe abwartend sitzen. Sabine kommt auf mich zu und bleibt knapp einen Meter vor mir stehen. Das magische Dreieck ihres Hosenanzuges ist pitschnass.
Frank stellt sich hinter seine Frau und öffnet ihr vorsichtig den Verschluss des Hosenanzuges am Hals. Begleitet von Küssen auf den Hals zieht Frank ihr das Oberteil nach unten. Jetzt habe ich zum ersten Mal freien Blick auf Sabines wunderschöne Brüste. Sie passen perfekt in die hohle Hand und stehen fest vom Körper ab. Ihre harten Brustwarzen werden von dunkelroten Warzenhöfen eingerahmt. Ein göttlicher Anblick.
Sabine legt sich ihre Hände auf die kleinen Erhebungen und spielt mit den Fingern an den harten Nippeln. Es wirkt auf mich, als würden die Nippelchen noch ein wenig wachsen. Zu gerne würde ich da jetzt schon dran saugen. Meine Körpermitte füllt sich immer mehr mit Blut und es fällt mir sichtlich schwer nicht aufzustehen. Ich will das Schauspiel aber weiter genießen und zwinge mich daher zur Ruhe.
Frank geht hinter Sabine in die Hocke. Dabei küsst er sich ihren Rücken runter. Ganz langsam zieht der den Hosenanzug weiter nach unten. Gleich bekomme ich freie Sicht auf ...
... das Paradies. Mein Schwanz zuckt vor Freude. Endlich sehe ich die geheimste Stelle meiner Apothekerin. Jahrelang habe ich davon geträumt und jetzt steht sie in Griffweite.
Begleitet von Küssen auf die Hüfte, zieht Frank den Stoff immer weiter nach unten. Ein, zwei Finger breiter, Streifen kurz gestutzter Haare zeigt den Weg zur Pflaume meines Verlangens. Da Sabine so dicht vor mir steht, kann ich nur den Haarstreifen sehen. Ihre Schamlippen bleiben mir, vorerst zumindest, verborgen. Sabine hält sich mit ihrer rechten Hand an meiner Schulter fest, als sie aus der Hose steigt. Wie erhofft hat sie kein Höschen an.
Frank steht auf und legt den überflüssigen Fummel, zu meinen Sachen, auf die Kommode. Er bleibt etwas entfernt neben uns stehen. Auch sein Riemen steht halbsteif vom Körper ab. Was geht in ihm vor? Erregt es ihn etwa, seine Frau einem anderen Mann zu präsentieren, gar anzureichen? Meine kurzen Gedanken zu dem Thema verfliegen aber auf der Stelle, als Sabine mich anlächelt.
„Möchtest Du mal fühlen, ob ich schon etwas feucht bin? Bestimmt ist da schon ein kleines Tröpfchen."
Sabine stellt während ihrer Frage die Füße etwas auseinander. So habe ich freien Zugriff auf ihre Schatzkammer. Einen Moment mustere ich sie aber erst noch, bevor meine rechte Hand zwischen ihre Schenkel greift. Wie schon der nasse Stoff erahnen ließ, ist sie nicht leicht feucht, sie ist richtig nass. Mein Mittelfinger fährt ganz ohne Widerstand zwischen die Schamlippen und ein wenig ins ...