1. Ein Besuch bei meiner Apothekerin


    Datum: 30.07.2024, Kategorien: Hausfrauen

    ... hält sich bei der Aufwärtsbewegung an meinem Rücken fest. So hällt sie den Körperkontakt. Unsere Blicke haften gierig aneinander.
    
    Ich lege meine linke Hand auf Sabines Po und mit der rechten Hand ziehe ich sie an der Schulter weiter zu mir. Sie presst ihre Lippen auf meine und fordert mit der Zunge Einlass in meinen Mund. Ich spüre, wie mein Schwanz an ihrer Klit reibt und öffne bereitwillig meinen Mund. Sofort verfallen wir in einen wilden Zungenkuss.
    
    Sabine löst sich etwas von mir. „Ich möchte Deine Zunge jetzt an meinen anderen Lippen spüren. Steck mir die Zunge in die Pflaume und schlürfe meinen Saft. Ich will Dich jetzt an der Fotze fühlen."
    
    Sabine löst sich von mir und legt sich mit gespreizten Beinen auf das Ehebett. Ich folge ihr nur zu gerne. Frank nickt mir dabei zustimmend zu.
    
    Sabine hat sich zwei Kissen in den Rücken an das Kopfteil gelegt. So ist ihr Oberkörper etwas aufgerichtet und sie kann mir bequem dabei zusehen, wie ich mich auf den Weg zu ihrer Muschi mache.
    
    Ich küsse mich an den Innenseiten ihrer Schenkel nach oben. Am Ziel angekommen bedecke ich erst den Schamhügel mit zärtlichen Küssen. Ich möchte Sabine auch aufheizen. Nach ihrem Brummen zu urteilen gefällt ihr meine Behandlung. Ich nehme mir die Zeit, ihre Schamlippen näher zu betrachten. Sie sind ausgeprägt und laden mit ihrer Länge zum Lutschen ein.
    
    Der Geruch ihrer feuchten Möse zieht mich magisch an. Allzu lange kann ich nicht um die nasse Pflaume herumküssen. Ich muss endlich ...
    ... meine Lippen auf die Ihren pressen. Abwechselnd sauge ich ihre Schamlippen in meinen Mund, um daran zu lutschen. Mit der Zunge fahre ich von unten her durch das, gut geschmierte, Tal, um am Knubbel der Lust zu saugen.
    
    Nach Sabines Geräuschen zu urteilen, gefällt ihr das Saugen am Kitzler besonders gut. Nur zu gerne konzentriere ich meine Aktivitäten daher auf diesen Bereich. Der Geilsaft, den ich mir, zur Belohnung, immer wieder zwischen den Schamlippen aufsauge, macht mein Gesicht klitschig und betört die Geschmacksnerven in meinem Mund. Sabine legt ihre Hände auf meinen Hinterkopf. Sie drückt mich damit fester in ihr Zentrum. Trotz des Druckes kann ich mich weiter um ihre Klit kümmern. Nach einer Weile zieht sie mich an den Haaren vorsichtig zu sich hoch.
    
    „Ich will Deinen Schwanz jetzt tief in meinem Bauch spüren. Steck das Ding in meine Möse und fick mich. Ich steh kurz vor der Erlösung. Nagel mich ans Bett und schenk mir einen Orgasmus. Biiiiittttttteeeeeee"
    
    Wie von selbst komme ich in die richtige Position und reibe meine Eichel ein paar Mal durch die feuchte Spalte. Ich will sie noch mehr anheizen.
    
    „FICK MICH ENDLICH"
    
    Sabine scheint es wirklich zu wollen, ja sogar zu brauchen. Beherzt ramme ich meinen Schwanz in ihre Möse. Ohne Probleme kann ich ganz in sie eindringen. So nass wie sie ist, wäre alles andere auch ein Wunder.
    
    Ganz schnell finden wir unseren Takt. Sie bockt meinen Stößen entgegen und ihr lautes Stöhnen geilt mich auf. Mit ihren Händen hält ...
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