1. Ein Besuch bei meiner Apothekerin


    Datum: 30.07.2024, Kategorien: Hausfrauen

    ... Löchlein rein.
    
    Ich ziehe meinen Finger zurück und halte ihm mir unter die Nase. „Es scheint mir mehr als nur ein Tröpfchen zu sein. Hmmmm, das riecht auch richtig lecker." Genüßlich stecke ich mir den Finger in den Mund und lutsche ihn ab. „Es riecht nicht nur lecker, es schmeckt auf fantastisch."
    
    Sabine schaut mir bei meinem Spiel regungslos zu. Ich führe den Finger wieder zu ihrer Grotte und hole Nachschub vom geilen Saft. Auch beim zweiten Anlauf flutscht der Finger, wie von selbst, in den Lustkanal. Diesmal bewege ich den Finger erst ein wenig im Löchlein, bevor ich ihn wieder herausziehe.
    
    Anstatt den Finger wieder selbst abzulutschen, halte ich ihn Sabine vor den Mund. „Das solltest Du mal probieren. Dein Geschmack kann süchtig machen."
    
    Ganz tief saugt sie meinen Finger in ihren Mund und lutscht ihn hingebungsvoll ab.
    
    „Oh ja, mein Fötzchen schmeckt wirklich himmlisch. Geb mir noch einen Finger meines Safts."
    
    Zu gerne komme ich der Aufforderung nach. Diesmal nehme ich den Zeigefinger mit dazu. Auch zwei Finger flutschen ohne Probleme in Sabines Feuchtgebiet. Ich lecke mir den Zeigefinger ab und biete danach den glitschigen Mittelfinger meiner Gespielin an. Sofort saugt sie ihn sich wieder zärtlich ein.
    
    „Ich glaube, ich möchte jetzt mal etwas anderes schmecken. Du hast sicher nichts dagegen."
    
    Ohne auf eine Reaktion zu warten, geht Sabine in die Hocke. Ihr Mund ist nur wenige Millimeter von meinem zuckenden Penis entfernt. Sie schaut sich meine ...
    ... Erektion einen Moment lang an. Zärtlich legt sie ihre Finger um mein Teil und zieht vorsichtig die Vorhaut zurück. Als die Eichel frei liegt, lässt sie auch sofort wieder die Finger von mir.
    
    Einen Moment lang sieht sie sich die Schwanzspitze an. Ich bin zum Zerplatzen geil. Ein Lusttropfen kommt aus der Spitze und thront auf der Eichel. Als Sabine den Tropfen sieht, lächelt sie glücklich und küßt ihn sofort weg.
    
    „Du schmeckst auch sehr gut. Da möchte ich mehr davon."
    
    Frank lehnt an der Kommode und sieht seiner Frau zu, wie sie meine Eichel mit Küssen überhäuft. Sabine saugt sich die Eichel zwischen ihre zarten Lippen und fängt an mit der Zunge an meinem kleinen Löchlein zu spielen. Ich genieße diese Frau in vollen Zügen und werfe Frank einen dankbaren Blick zu. Jetzt bin ich froh, vor drei Stunden den Druck abgebaut zu haben. Hätte ich mir vorhin nicht einen gehobelt, so wäre das hier jetzt fast schon zu viel des Guten.
    
    Sabine widmet sich noch immer meiner Eichel und der Schwanzspitze. Leider saugt sie ihn sich nicht ganz ein. Auch wenn ich gerne ganz in ihrem Mund wäre, so bleibe ich doch erst einmal passiv und ramme ihr mein Teil nicht einfach ungefragt in den Rachen.
    
    Anstatt mich tiefer zu saugen, küßt Sabine wieder mehrfach die Spitze meiner Lust. Sie schaut zu mir hoch und lächelt mich zufrieden an. Wie in Zeitlupe erhebt sie sich und schiebt sich am meinem Körper nach oben. Ich kann spüren, wie mein Glied an ihren perfekten Brüsten vorbeigeschoben wird. Sabine ...
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