1. Einfach nur Freude haben. Teil 3.


    Datum: 30.07.2024, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu

    Teil 3.
    
    Doch dann haben sie sich wieder angezogen und sind wieder runter gegangen
    
    „Na ihr zwei? War ja ganz schön laut.“
    
    „Sarah, das ist einfach so über mich gekommen.“
    
    „Ist doch schon gut. Aber ihr hättet euch nicht anziehen brauchen. Tut mir den Gefallen und zeigt euch mir so, wie ihr auch gerade gewesen seid. Trude, ich will sehen, was dem Toni doch so gut gefallen hat.“
    
    Nun denn, was sollen sie auch sagen. Zwar erst nur zögerlich, doch dann stehen sie nackt vor der Sarah. Und schon wieder ist der Toni erregt.
    
    „Nun zeigt mir mal, was ihr so da droben gemacht habt. Wenn ich schon nichts mehr da unten spüre, so will ich doch wenigstens sehen was ihr so macht.“
    
    Und wieder sind die beiden sehr zögerlich. Die Trude kann es einfach nicht glauben. Es scheint wirklich so zu sein, dass sie nur unterhalb der Hüften keine Gefühle mehr hat. Und soweit es ihr möglich ist, möchte sie nun doch Anteil an dem haben, was in diesem Hause vor sich geht. So ganz kann die Trude es ja noch nicht glauben. Nackt sein und nackt sein, das sind für sie nun doch wirklich zweierlei. In der Sauna, das ist so eine Sache. Zuhause mit der Mutter, nun ja, da ist sie zwar auch sehr vertraut mit ihr. Und auch mit der Freundin ist sie nicht gar so zimperlich. Aber jetzt, jetzt vor dieser Frau, die doch eh nichts mehr spürt und kann? Oder kann und spürt diese Frau doch noch etwas?
    
    Aber, es ist ihr Wille, und sie scheint hier auch das Sagen zu haben. Sie beugt sich dem Wunsch. Doch wagt ...
    ... sie es sich nicht, dem Toni sich intim zu nähern. Und wieder ist sie über seine Potenz erstaunt. Haben sie sich nicht gerade sehr ausgiebig ausgetobt? Aber auch der Toni versucht nun das zu verbergen, was er doch sonst sehr gern sehen lassen würde. Stramm zeigt seine Männlichkeit nach oben. Und wie schön doch die Eichel wieder obenauf thront.
    
    „Trude, komm doch mal zu mir. Du siehst wirklich sehr schön aus. Komm, ich will dich auch einmal so berühren. Deine Brüste, So schön jung und wie die so schön fest sind. Und dieser kleine Schlitz. Kein Wunder, dass der Toni an dir gefallen hat. Und diese langen blonden Haare. Du musst wissen, bei uns zuhause, da haben sie alle nur dunkles Haar. Sag mal, wer rasiert dich denn? Das machst du doch nicht selbst so schön.“
    
    „Das macht meine Mutter. Die rasiert sich auch.“
    
    „Soso, deine Mutter. Und warum nicht dein Vater? Rasieren ist doch eigentlich Männersache.“
    
    „So richtig hab ich nie einen Papa gehabt. Die Mama hat gesagt, dass es den nicht mehr gibt. Aber ein Bild hat sie mir von ihm gezeigt. Eigentlich ein kleines Album. Das wollten sie für die Zeit haben, wenn sie mal ganz alt und nicht mehr so schön sind. Da kann man auch sehen wie arg sie sich lieb hatten.“
    
    „Und jetzt hast du dir meinen Toni als Ersatz ausgesucht, weil du wissen willst, wie es ist, mit dem Papa intim zu sein?“
    
    „Nein, das nicht. Der Toni ist einfach nur ein Mann. Ein Mann, wie ein Mädchen ihn sich eben so wünscht. Und das gerade da oben, das war wirklich ...
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