1. Einfach nur Freude haben. Teil 3.


    Datum: 30.07.2024, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu

    ... wunderschön.“
    
    „Trude, ich mach dir einen Vorschlag, du kannst kommen, wann immer willst. Und du brauchst dich auch nicht zu genieren, wenn du ihn vor meinen Augen anfassen willst, mit ihm ganz intim sein willst. Du siehst doch, ich kann ihm nicht mehr das geben, was einem Mann von seiner Frau gehört.“
    
    Dabei streichelt sie die Trude immer wieder und kommt auch an deren Schlitz. Ja, auch da streichelt die Sarah die Trude. Doch dann zieht sie die Trude ganz dicht zu sich heran und versucht sie auch ganz intim zu küssen. Ganz erregt steht nun die Trude breitbeinig vor ihr. Wie ihre Mutter will sie sie nun küssen und streicheln. Nun tritt auch noch der Toni dazu. Von hinten umfasst er die Trude und hat so deren Brüste in seiner Hand. Die Trude kann es gar nicht richtig einordnen. Von beiden wird sie gerade verwöhnt, als wären es Vater und Mutter. Er steht hinter ihr, umfasst sie mit beiden Armen und hat ihre Brüste in seiner Hand. Sie schmiegt sich an ihn heran, aber ohne sich von der Sarah wegzubewegen. Dieser Moment ist für sie doch so schön, nur schade, dass es nicht immer so sein kann. Gern hätte sie sich gerade richtig gehen lassen. Doch da geht ihr Handy. Die Mutter fragt ganz besorgt, wo sie denn bleibt.
    
    Sie will es ihr nicht am Telefon sagen. Und anlügen, das will sie erst recht nicht. Schnell sind der Toni und die Sarah sich einig, er bringt sie nach hause. Eine kleine Siedlung, nicht weit weg, da soll er an der Ecke halten. Den Rest will sie laufen. Die ...
    ... Nachbarn müssen doch nicht alles sehen. Da muss doch was sein. Ein Mädchen wird mit einen Auto heim gebracht. Nein, diese Tratschen, das muss nicht sein. Aber sie haben sich noch schnell die Telefonnummern ausgetauscht. Die Trude hat fest versprochen noch am gleichen Tag anzurufen, wie die Mutter reagiert hat. Und dann im Haus:
    
    „Mama, das war so schön. Ich hab da jemanden kennengelernt. Der müsste mein Papa sein.“
    
    Und dann erzählt sie ihrer Mutter alles haarklein. Auch dass sie mit ihm im Bett gewesen ist. Und dass die Sahra nicht mehr so richtig kann. Und dass die Sahra auch nicht mehr lange zu leben hat. Und dass die sehr glücklich ist, weil sie gesehen hat, wie glücklich der Toni doch gewesen ist mit ihr. Und auch, dass sie den Toni immer wieder besuchen darf und mit ihm auch in ihrem Beisein ganz intim sein darf. Aber auf die Frage, was denn diese Sahra hat, meinte die Trude, irgendetwas mit dem Blut. Und die Ärzte hätten da was mit ihrem Rücken versucht und seit dem kann sie sich unten herum nicht mehr bewegen. Am liebsten wäre es der Sahra, dass sie ganz zu ihnen käme. Aber wenn sie, die Sahra einmal dann nicht mehr da sei, dass dann der Toni die Trude zu seiner Frau nehmen soll. Und ganz lieb ist die Sahra zu ihr gewesen.
    
    „Mama, die ist genauso lieb wie du. Warum kann ich denn nicht gleich zwei Mütter haben? Und lang hat sie ja auch nicht mehr.“
    
    „Und wie alt sind die beiden denn?“
    
    „Mama, das hab ich doch gar nicht gefragt. Aber wenn ich das richtig einschätze, ...