Playa Paraiso 08
Datum: 30.07.2024,
Kategorien:
Gruppensex
... meinen Schwanz in dir haben?"
„Oh ja, bitte, steck ihn rein, bitte..."
„Willst du, dass ich dich ficke?"
„Ja ja natürlich, fick mich."
„Bitte darum!"
„Oh, bitte, bitte, fick mich, bitte, meine Fotze wartet auf deinen Schwanz, bitte, steck ihn rein, bitte... fick mich endlich!"
Miguel war so aufgegeilt von der lesbischen Show, die ihm da gerade geboten wurde, dass sein Schwanz so groß und hart war wie selten. Die Vorstellung, eine Achtzehnjährige zum ersten Mal zu ficken (technisch entjungfert hatte er sie ja schon), heizt ihn noch zusätzlich an. Er kniete sich zwischen Melanies Schenkel, und ohne Vorwarnung rammte er ihr seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihr Loch. Diesmal ohne Widerstand. Melanie schrie zwar wieder laut auf, diesmal aber eindeutig und ausschließlich vor Lust. Langsam fing Miguel an, sie zu ficken. Doch schnell steigerte er das Tempo. Er war so überreizt von der ganzen Situation, dass er nur noch so schnell wie möglich Erlösung finden wollte. Rücksichtlos fickte er das junge Mädchen, der die grobe Behandlung aber nichts auszumachen schien. Im Gegenteil, sie stöhnte und schrie vor Lust. Einmal verkrampfte sich sogar ihr ganzer Körper, was darauf schließen ließ, dass sie einen Orgasmus hatte.
Kurz bevor er selber so weit war, rief Jana ihm zu: „Spritz der Ficksau in den Mund! Sie soll dein Sperma kosten. Und schlucken!"
Nur mit Mühe konnte Miguel sich rechtzeitig aus Melanies Fotze zurückziehen. Grob riss er ihren Kopf hoch. „Mach's Maul ...
... auf, Nutte!", fuhr er sie an.
Willig, ja geradezu erwartungsvoll gehorchte sie. Da schoss auch schon die erste Ladung Sperma in ihren Mund. Melanie zuckte vor Überraschung zurück, doch Miguels Hände ließen ihr keinen Raum zum Ausweichen. Zwei, drei dicke Spritzer landeten in ihrem Rachen. Der letzte ging bewusst daneben und landete quer über ihrem Gesicht. Gerade noch rechtzeitig konnte sie die Augen schließen.
Melanie wusste nicht so recht, was sie tun sollte. Und was sie empfand. Zwar hatte sie schon einige Schwänze geblasen, aber zum Schluss hatte sie immer nur gewichst und den Samen auf ihre Hand oder den Bauch des Jungen spritzen lassen, wo sie es immer gleich mit einem Tempo abgewischt hatte. Ins Gesicht oder gar den Mund hatte ihr noch keiner gespritzt, obwohl sie das in den Pornos im Internet schon oft gesehen hatte. Nun kostete sie zum ersten Mal den Geschmack von Sperma auf ihrer Zunge. Und es schmeckte ihr. Ja, das war nicht nur geil und pervers, das war auch lecker.
„Schluck, Schlampe! Ich erlaube dir, sein köstliches Sperma zu schlucken", hörte sie Janas Befehl.
Ohne zu zögern schluckte Melanie Miguels Samen herunter. Gerade wollte sie sich die Lippen ablecken, um noch mehr von der köstlichen Sahne zu schmecken, da rief Jana: „Stopp! Der Rest gehört mir!"
Und schon spürte sie eine Zunge -- sie vermutete, die von Jana -- die das Sperma von ihrem Gesicht leckte. Ein leidenschaftlicher Zungenkuss raubte ihr sowohl die letzten Reste von den Lippen als ...