1. Playa Paraiso 08


    Datum: 30.07.2024, Kategorien: Gruppensex

    ... auch den restlichen Atem.
    
    „So, Sklavin, das kannst du dir gleich merken: wenn dein Herr -- oder ein anderer Junge, dem wir dich zum ficken überlassen haben -- abgespritzt und deinen Mund gefüllt hat, dann behältst du seinen Saft erst mal im Mund. Nicht schlucken! Du wirst den Mund weit öffnen und allen anwesenden Personen -- Jungs UND Mädchen -- das Ergebnis deiner Arbeit zeigen. Dann kommst du zu mir und küsst mich, so dass ich das Sperma aus deinem Mund trinken kann. Einer Sklavin steht es nicht zu, kostbares Sperma selbst zu schlucken, sondern sie überlässt es ihrer Herrin, also mir. Klar? Das eben war eine Ausnahme, wegen der Premiere sozusagen. Das einzige Sperma, das du schlucken darfst, ist das, was du aus dem leergespritzten Schwanz noch heraussaugen kannst, wenn du ihn sauber leckst. Denn das ist deine Aufgabe. Also los, leck seinen Schwanz sauber und saug ihn komplett aus!"
    
    Gierig stürzte sich Melanie erneut auf Miguels Schwanz und folgte willig dem Befehl. Sie stellte fest, dass sein Schwanz nicht nur nach Sperma schmeckte, sondern natürlich auch nach ihrem eigenen Geilsaft. Was sie nicht weiter störte. Wenn sie es sich selbst besorgte, dann leckte sie immer ihre schleimverschmierten Finger ab. Sie leibte ihren eigenen Lustgeschmack. Aber da war noch ein anderes Aroma, das sich dazu mischte. Etwas metallisches. Blut. Natürlich, ihr Jungfernblut, das an seinem Schwanz klebte. Die Erkenntnis ließ sie erschaudern. Kurz überkam sie ein Anfall von Ekel und fast ...
    ... musste sie würgen. Sie leckte ihr eigenes Blut von seinem Schwanz! Dann aber fand sie die Vorstellung geil. Sie war entjungfert worden und leckte ihr Opferblut von dem Schwanz, der sie zur Frau gemacht hatte. Obwohl sie den Geschmack immer noch unangenehm fand, wurde sie unglaublich geil dabei. Eifrig leckte und schleckte und saugte sie an dem Pimmel, um ja alles von diesem einmaligen und megageilen Gemisch zu erwischen. Miguel musste sie fast schon gewaltsam von seinem Pint trennen, weil sie gar nicht genug von ihm bekam.
    
    Erschöpft ließ Melanie sich schließlich in den Sand fallen. „Oh wow, das war echt irre. So megamäßig geil hätte ich mir das nie vorgestellt."
    
    „Was genau?". Fragte Jana neugierig.
    
    „Na alles. Das Ficken, also so ein Schwanz so richtig tief in der Fotze, und auch den Geschmack von Sperma. Echt voll lecker!"
    
    „Wie, du hast noch nie Sperma geschluckt? Aber du kannst doch ziemlich gut blasen."
    
    „Ja, schon, ich hab halt ein paar Schwänze gewichst und auch mal in den Mund genommen. Aber gespritzt haben sie immer in ein Tempo. Damit's keine peinlichen Flecken gibt. Geschmeckt und geschluckt habe ich aber noch nie."
    
    „Na dann hattest du ja gleich mehrere Premieren heute Nacht: Entjungferung, der erste Schwanz in der Fotze, der erste Kuss mit einem Mädchen, die erste Fotze geleckt und geleckt bekommen, der erste Samen geschluckt. Nicht schlecht für eine Nacht."
    
    „Und für eine Achtzehnjährige", ergänzte Miguel.
    
    „Oh ja, das war echt megageil. Und ...