1. Playa Paraiso 08


    Datum: 30.07.2024, Kategorien: Gruppensex

    ... Ehrlich. Ganz bestimmt." In Melanies Stimme schwang mittlerweile so große Portion Panik mit.
    
    „Für den Rest deines Urlaubs?"
    
    „Ja ja, wenn's sein muss."
    
    „Ganz oder gar nicht!"
    
    „Ja, ist ja gut. Für den Rest des Urlaubs."
    
    „Du wirst unsere Sklavin sein, ist das klar? Du musst alles tun, was wir dir sagen. Ohne zu zögern und ohne Widerspruch. Du gehörst ganz uns. Klar?!"
    
    „Ja, klar", bestätigte Melanie niedergeschlagen. „Ich bin eure Sklavin. Ich mache alles, was ihr verlangt. Ich gehöre euch."
    
    „Brave Sklavin." Jetzt erst drehte sich Jana zu Miguel um, der die ganze Szene stumm und fasziniert beobachtet hatte. „Du kannst sie jetzt haben. Sie gehört dir."
    
    „WAS?!" riefen Miguel und Melanie gleichzeitig.
    
    „Du hast es doch gehört. Sie ist unsere Sklavin und macht, was wir wollen. Und Miguel hat vorhin zugegeben, dass er dich gerne mal ficken will. Und das kann er jetzt."
    
    „Aber..."
    
    „Aber was -- Sklavin?!"
    
    Melanie schwieg, verwirrt, betreten und verlegen.
    
    „Als erstes sollte die Sklavin nicht über ihren Herren stehen. Wir sind nackt, also solltest du es auch sein. Zieh dich aus! Wir wollen endlich deine Titten und deine Fotze sehen!"
    
    Melanie zögerte, sichtlich verlegen, obwohl sie genau das erwartet, ja gehofft hatte.
    
    „Was ist, Schlampe? Plötzlich schüchtern geworden? In der Disco hast du doch auch jedem deine Titten gezeigt. Nachdem du gesehen hast, dass ich kein Höschen anhabe, hast du dich sogar nochmal umgezogen, extra einen Minirock ohne ...
    ... Höschen, damit du auch deine nackte Fotze zeigen kannst, stimmt's? Also ZIEH DICH AUS!"
    
    Zögerlich und mit zitternden Händen zog Melanie das Top über den Kopf. Nachdem Jana ungeduldig die Stirn runzelte, zog sie auch den Rock aus. Nun stand sie splitternackt vor den beiden Teenagern. Melanie schämte sich fürchterlich. Es war schon etwas anderes, jemanden aufzugeilen, in dem man einen tiefen Einblick in den Ausschnitt gewährte oder für einen kurzen Moment die nackte Möse oder den nackten Hintern aufblitzen zu lassen, als den ganzen Körper völlig nackt und schutzlos den Blicken auszusetzen. Es war ihr nur ein winziger Trost, dass im Dunkeln wahrscheinlich gar nicht viel zu sehen war. Und dass die beiden anderen ja auch nackt waren.
    
    Jana und Miguel betrachteten ihr Opfer kritisch. Melanie war sehr klein, gerade mal 1,55 groß, dafür aber mit einer für diese Größe gewaltigen Oberweite ausgestattet. ‚Dank ihrer Jugend war noch alles schön straff und prall, aber in ein paar Jahren wird die Schwerkraft unbarmherzig zuschlagen und die Pracht wird anfangen zu hängen. Ohne Stütz-BH geht dann gar nichts mehr. Und mit 40 hängen die Euter bis zum Bauchnabel, dann schaut dir keiner mehr auf die Titten', dachte Jana und war ausnahmsweise mal dankbar für ihre relativ kleinen Tittchen, für die sie so schnell bestimmt keine Stütze brauchen würde.
    
    „Ja, nicht schlecht. Nette Titten. Gefallen sie dir, Miguel?"
    
    „Ja, klar doch, geile Möpse."
    
    „Fass sie ruhig an", forderte Jana ihn auf. ...
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